Prozess gegen Sexualmord-Asylanten in Freiburg hat begonnen

Home/Kurznachrichten/Prozess gegen Sexualmord-Asylanten in Freiburg hat begonnen

Hussein K. sitzt seit heute am Freiburger Landgericht auf der Anklagebank. Dem Asylanten wird vorgeworfen, vor knapp elf Monaten eine 19-jährige Studentin vergewaltigt und anschließend ermordet zu haben. So soll die junge Frau nach einer Studentenparty mit ihrem Fahrrad auf dem Weg nach Hause gewesen sein, wo sie der Fremdländer überfallen und vergewaltigt haben soll. Anschließend soll er sie in den Fluss Dreisam abgelegt haben, wo die 19-Jährige am nächsten Morgen von einer Joggerin gefunden wurde.

Von dem seit Anfang Dezember in Untersuchungshaft sitzenden vermutlichen Täter wurden DNA-Spuren am Tatort gefunden und über Videoaufnahmen einer Straßenbahn kamen die Ermittler ihm auf die Spur. Der Asylant behauptete zur Tatzeit 17 Jahre alt gewesen zu sein, jedoch ist dies stark zu bezweifeln. Ein Altersgutachten kam zu dem Ergebnis, dass er damals mindestens 21 Jahre alt sein musste. Hussein K. war im November 2015 ohne Papiere nach Deutschland eingereist. Zuvor wurde er in Griechenland zu zehn Jahren Haft verurteilt, ebenfalls wegen einer schwerwiegenden Gewalttat an einer Frau. Er tauchte unter und kam als vermeintlicher Flüchtling nach Deutschland. Laut eigenen Angaben ist er ein Afghane, was jedoch ebenso wie das Alter gelogen sein könnte.

16 Verhandlungstage wurden angesetzt und das Urteil soll demnach im Dezember gesprochen werden. Insgesamt zehn Sachverständige und 45 Zeugen sind geladen.

×

Schneller und einfacher Kontakt über WhatsApp - Einfach auf den unteren Button klicken!

 

Kontakt über Threema unter der ID:
Y87HKB2B

×