Willkommenskultur und Weltoffenheit – Ausdruck einer Massenpsychose

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Düsseldorf, 12. September 2017, eine der in Deutschland seltenen Abschiebungen findet statt. Acht Afghanen, allesamt wegen schwerer Straftaten verurteilt – darunter schwerer sexueller Mißbrauch von Kindern, Vergewaltigung und räuberischer Diebstahl – werden in ihre Heimat zurückgebracht. Eine Selbstverständlichkeit, sollte man meinen, dennoch entblödeten sich die Asyllobbyisten von Pro Asyl nicht, gegen die längst überfällige Rückführung zu demonstrieren.

Die Abschiebung ist wahltaktisch motiviert, um im rechten Milieu auf Stimmenfang zu gehen“, kritisierte Pro-Asyl-Geschäftsführer Günter Burkhardt. Politische Schützenhilfe kam von den Einwanderungsparteien SPD und Grüne. Der Grünen-Politiker Jürgen Trittin kritisierte die Abschiebungen auf Twitter als „Wahlkampf“ und der SPD-Bundestagsabgeordnete Rüdiger Veit sorgte sich im Deutschlandfunk um die „Menschenwürde“ der Verbrecher, die in Afghanistan einer konkreten Lebensgefahr ausgesetzt seien. Von der Lebensgefahr seiner Wähler durch einen weiteren illegalen Verbleib in Deutschland, sprach er nicht.

Eine Woche später in Dresden, der Hauptstadt Dunkeldeutschlands, rund 80 Demonstranten versuchen die Abschiebung einer fünfköpfigen Familie aus Armenien zu verhindern. Das Pikante an der Angelegenheit, die Familie hatte jahrelang gelogen. Mit ihrem Lebensgefährten war die Armenierin Emma P. 2006 nach Deutschland eingereist, beide gaben sich jedoch als Iraker ohne Papiere aus. Ihr Asylantrag wurde abgelehnt, eine Abschiebung scheiterte aufgrund fehlender Papiere. 2015 offenbarte die Familie, die mittlerweile um drei Kinder gewachsen war, ihre wahre Identität. Sie stellte erneut Antrag auf Asyl, welcher abermals abgelehnt wurde.

Die falschen Angaben hatten ein gerichtliches Nachspiel, immerhin hatte sich die Familie über neun Jahre ihren Aufenthaltstitel und Sozialleistungen für bis zu fünf Personen erschlichen – das Verfahren gegen Emma P. wurde gegen eine Geldauflage in Höhe von 150 EURO eingestellt. Doch damit ist die Posse noch lange nicht zu Ende – während der Vater und die beiden Söhne endlich erfolgreich ausgeschafft werden konnten, sind Mutter und Tochter untergetaucht.

Für bundesweite Aufmerksamkeit sorgte der Fall der 15-jährigen Duisburger Schülerin Bivsi. Am 29. Mai wurde die Gymnasiastin nach Nepal abgeschoben, nur zwei Monate später durfte sie mit ihrer Familie zurück. Die Abschiebung hatte eine Woge des Protestes hervorgerufen, vorallem ihre Mitschüler hatten für die Rückkehr gekämpft. Tragisch, rührend und doch alles Lug und Trug. Bivsis Vater hatte 1998 unter falschem Namen Asyl beantragt. Der Antrag wurde abgelehnt, auf eine Abschiebung wegen angeblich verlorener Papiere routinemäßig verzichtet. Immer wieder versuchten deutsche Behörden, unter anderem mit Hilfe von Interpol, vergeblich, die Identität des Mannes zu klären. 2012 – nach 14 Jahren! – gab er seine echte Identität zu, 2017 erfolgte dann tatsächlich die Abschiebung. Jetzt ist Bivsi wieder in Duisburg, mit einem Schüleraustausch-Visum. Ihre Eltern durften mitkommen – völlig legal.

Die Liste solcher Vorgänge ließe sich noch weiter fortsetzen – wenn nach Jahren des Asylbetrugs und/oder schwerer Straftaten tatsächlich einmal illegale Einwanderer abgeschoben werden, finden sich unter der Federführung von Einwanderungslobbyisten prompt zahlreiche Idioten ein, um gegen den winzigen Rest an staatlicher Selbstbehauptung zu demonstrieren, zu dem sich die BRD noch aufrafft.
Warum nur, fragt man sich, denn rational ist dieses Verhalten ebenso wenig zu erklären, wie die Willkommensorgien des Herbstes 2015.

Eine mögliche Antwort liefert die Psychologie. Der Kognitionswissenschaftler Fritz Breithaupt hat das absonderliche Verhalten der Deutschen unter massenpsychologischen Gesichtspunkten analysiert. „In sehr vielen Fällen haben sich die Menschen nämlich nicht mit den Flüchtlingen empathisch auseinandergesetzt, sondern sich mit den Heldenfiguren, den Rettern identifiziert“.
Das bedeutet, es ging und geht gar nicht um die Asylanten selbst, sondern die Helfer spielen die Hauptrolle. Wer zu den Helfern gehört, gehört zu den Guten und darf sich als guter Mensch fühlen. Viele Bürger an den deutschen Bahnhöfen applaudierten sich selbst als Teil eines Landes, das weltoffen und hilfsbereit erscheinen sollte – ein typischer Fall von falscher, fehlgeleiteter Empathie, sagt Fritz Breithaupt.
Wer so denkt, will nämlich nicht wirklich helfen, sondern sucht vor allem Lob und Anerkennung für seine vermeintlich guten Taten.
Nur so kann es passieren, dass man, für das eigene gute Gefühl, die Heimat der totalen Überfremdung ausliefert, jungen starken Männern das Essen zubereitet und die Klos putzt und sich auf der Straße sogar für Betrüger, Vergewaltiger und Mörder in die Bresche wirft.

Wer für alle offen ist, ist halt nicht ganz dicht.

 

1 Kommentar

  • Eine hervorragende, erklärende Analyse des BRD-Willkommens-Wahnsinns.

    Diesen kann man in der BRD über alle Stände hinweg beobachten, sogar unter Freunden und Verwandten. Leider auch ganz besonders bei den Christen: letztere vergöttern in großem Ausmaß die Asylanten, anstatt wie früher einzig den Gottessohn Jesus Christus anzubeten.

    Doch wie immer wird auch dieser BRD-Wahnsinn gegen die Wand fahren und dann gibt es ein böses Erwachen.

    Daher ist es ratsam, das alles genau zu beobachten und auf den Zusammenbruch vorbereitet zu sein. So wie es der Dritte Weg überwiegend tut. Sehr gerne drucke ich daher solche Artikel von Ihnen aus, um Sie an ausgewählte Freunde und Verwandte zu geben in der Hoffnung, daß auch diese gut vorbereitet sein mögen.

    Gott mit uns!

    O. Skorzeny 25.10.2017
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