Grüne Hirnakrobatik frei nach Volker Beck

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Es ist kein Geheimnis, daß den Vertretern der offenen Gesellschaft niemand das Wasser in Sachen Hirnakrobatik reichen kann. Bei ihren verzweifelten Versuchen, ihre ideologischen Totgeburten zu retten, erweisen sie sich als wahre Meister der mentalen Gymnastik, sie sind um kein non sequitur verlegen. Nicht einsehend, die Öffentlichkeit jemals mit seinem Abgang zu beglücken, profilierte sich wie eh und je Volker Beck erneut als Turnmeister. Beck hatte sich überhaupt schon lange den Weg zu den Olympischen Spielen der politischen Propaganda geebnet und wird nicht müde, stets aufs Neue anzutreten.
Neben seiner Berufung zum selbsternannten Retter und Messias aller Homosexuellen findet Beck auch stets warme Worte für seine anderen Lieblinge, die sogenannten „Flüchtlinge“. Denn während immer noch andere über die Problematik der Masseninvasion fremdländischer Einheiten disputieren, hat der Grüne schon längst alle Lösungsvorschläge parat.
Notwendig ist auch der Respekt der Mehrheitsgesellschaft gegenüber der religiösen Vorstellungen und Vorschriften von Minderheitsreligionen.“ Dazu zähle laut Beck neben dem obligatorischen Kopftuch auch die Beschneidung und das Schächten.
Beck will also die Beschneidung, sprich die Genitalverstümmelung, erhalten? Ein Relikt aus grauer Vorzeit, am Leben erhalten durch die religiös verbrämte Dummheit der Menschen. Natürlich würde ein Demagoge wie Beck im Zusammenhang mit der männlichen Genitalverstümmelung niemals von einer solchen sprechen. Doch was interessieren die Worte eines Blenders, wenn die Fakten ebenso sprechen? Die Leiden, welche die Genitalverstümmelung Tag für Tag anrichtet, sind real und nicht leugbar. Hehre Worte für einen Mann, dessen Partei auf ihrer Netzseite damit wirbt, für das Kindeswohl eintreten zu wollen. Aber was kümmern Politiker die tatsächlichen Rechte der Bürger, wenn es um Stimmenfang geht?
Nicht minder ekelhaft ist Becks Haltung zur Schächtung. Jeder, der schon einmal Zeuge dieser bestialischen Schlachtmethode wurde, weiß um die Grausamkeit eben dieser. Die Grünen sind seit ihrer Gründung in der Öffentlichkeit v.a. als Umweltschutzpartei bekannt, wozu sie auch verstärkt den Tierschutz zählen (Kenner der Partei wissen freilich um die anderen wahren Hintergründe der Partei – welche allerdings nicht Thema dieser kurzen Abhandlung sind). Auf der Netzseite heißt es:
Grüne kämpfen für gutes und gesundes Essen ohne Gift, Gentechnik und Tierquälerei.
Und:
Wir wollen eine Landwirtschaft, die mit der Natur arbeitet und nicht gegen sie, die Tiere würdig behandelt, das Klima schützt und die Artenvielfalt bewahrt.
Daß ein Mann, dessen Partei angeblich für das Tierwohl eintritt, das Schächten verteidigt, ist nicht Ausdruck seiner Unwissenheit, es zeigt schlicht seine wahre Natur als Heuchler, dem jede Lüge recht ist, solange sie ihm Stimmen bringt.
Selbstredend fordert Beck von den Zugewanderten die Orientierung am Grundgesetz und Akzeptanz der offenen Gesellschaft – das übliche inhaltsleere Geschwätz von Demokraten. Wie das mit Anhängern von Kulturen, die der „offenen Gesellschaft“ diametral entgegengesetzt sind, funktionieren soll – insbesondere unter dem Beckschen Toleranzdiktat, welches die kulturellen Eigenheiten der Ausländer um jeden Preis schützt – das verraten uns die Grünen nicht. Lieber gibt man sich seinen gymnastischen Übungen hin, um die Rhetorik geschmeidig und das Gehirn schwammig zu halten.

1 Kommentar

  • Nun, was will man von einer Partei und deren Führern erwarten, die ständig Forderungen stellt und nicht die Folgen bei deren Erfüllung bedenken, oder wie will man die geforderte Abschaffung des Verbrennungsmotors verstehen? Was sind denn die einsatzfähigen Alternativen? Weiter haben die Grünen ja den sexuellen Kontakt mit Kindern gut geheißen und propagiert– welcher ehrliche Mensch will denn mit Kinderschändern was zu tun haben? Ich denke, keiner! Und wer war an verantwortlicher Stelle, als Belgrad 1999 völkerrechtswidrig bombardiert wurde? Die Grünen–denen ist nichts passiert bis heute. Aber unseren Offizieren wurden solche Dinge in die Stiefel geschoben, und diese wurden als Kriegsverbrecher verurteilt und eine Reihe dieser Männer hingerichtet– beispielsweise General Löhr.
    Nach Nürnberger Grundsätzen müssten die damals verantwortlichen Personen an den Galgen inklusive des damaligen Außenministers Fischer. Und einer solchen Partei soll ein guter Deutscher Gefolgschaft leisten? Nie und nimmer! Wer den Grünen nachfolgt, der sollte sich mit dem Gedanken anfreunden, das er ein Volksfeind ist und an seinem eigenen Heimatland –Deutschland– Verrat übt.

    Kai 06.11.2017
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