Nationale Aktivisten bestreiften die mainfränkische Weinstadt Kitzingen und verteilten Aufklärungsschriften gegen den Einfall von Asylbetrügern, die hier nicht selten straffällig werden. So hat ein mutmaßlicher Syrer, welcher 19 Jahre alt sein soll, am vergangenen Donnerstagabend gleich eine Vielzahl von Straftaten begangen.
Der Frauenschläger
Es fing damit an, dass der Krawallasylant seine 18-jährige Ex-Freundin auf offener Straße zu Boden prügelte. Ein 21-jähriger Autofahrer sah das Mädchen am Boden liegen und eilte ihr vorbildlich zu Hilfe, um sie aus den Fängen des gewalttätigen Prügelasylanten zu retten.
Der gewalttätige, angebliche Syrer hatte bei der Prügelattacke gegen das Mädchen seine Bande dabei, welche nun den zur Hilfe eilenden 21-Jährigen brutal angriff. Dabei verwendeten sie auch eine Schreckschusspistole. Dazu heißt es im Polizeibericht: „Währenddessen sollen aus der Dreiergruppe heraus auch Schüsse aus einer Schreckschusspistole gefallen sein.“
Eine verharmlosend passive Formulierung, die in keiner Weise die wahrscheinlichen Todesängste des Helfers zum Ausdruck bringt. Man muss sich die Situation vorstellen: Ein Ausländer prügelt ein Mädchen vor einer Gruppe Männer zusammen, die, wenn nicht wohlwollend, dann zumindest gleichgültig dabei zusehen. Plötzlich greift die aggressive Horde an und zieht dabei eine Schusswaffe. Schreckschusspistolen sehen täuschend echt aus und können im Nahbereich zu schweren Verletzungen bis hin zum Tode führen. Der Angegriffene muss also erwartet haben, jeden Moment erschossen zu werden.
Hinzu kommt, dass mit Schreckschusspistolen auch nicht nur Platzpatronen, sondern auch CS-Gas- oder Pfeffergaspatronen verschossen werden können. Bei Wikipedia heißt es zu CS-Gas: „CS kann schwere Lungenschäden verursachen sowie Herz und Leber erheblich beeinträchtigen.“ Pfeffer-Reizgas kann tödlich wirken. So ist eine tödliche Wirkung einer Schreckschusswaffe auch bei einem Distanzschuss durchaus möglich.
Zudem beschreibt die zugehörige Polizeimitteilung, dass der abartige Angriff der Ausländerhorde auf den zu Hilfe eilenden ein Zeichen der Solidarität gegenüber des Prügelsyrers sei. Welchen Mut benötigt es, jemanden in Überzahl und mit einer täuschend echt aussehenden Waffe anzugreifen, dass man von Solidarität sprechen kann? – eine Verhöhnung des Opfers der Polizeipropagandisten.
Anschließend klaute der Prügelsyrer, während seine Bande den Helfenden angriff, dessen Pkw und flüchtete vom Tatort. Glücklicherweise konnte sich der Helfer erwehren und sich aus eigener Kraft in ein nahe gelegenes Lokal in Sicherheit bringen.
Einige Stunden später stellte sich der Krawallasylant der Polizei und eine Blutentnahme brachte zum Ergebnis, dass der er gesoffen hatte. Am nächsten Tag wurde er einem Richter vorgeführt. „Dieser erließ Haftbefehl wegen des dringenden Verdachts des Diebstahls, der vorsätzlichen und gefährlichen Körperverletzung sowie wegen Sachbeschädigung und Fahrens ohne Fahrerlaubnis.“
Damit war der Fall aber nicht abgeschlossen:
In gewohnter Manier der BRD-Kuscheljusitz gegenüber Ausländern, wurde der Haftbefehl auch zugleich wieder außer Kraft und der Mehrfachtäter wieder auf freien Fuß gesetzt. Die Kitzinger Bevölkerung darf sich nun wohl über weitere bereichernde Straftaten freuen. Täterschutz statt Opferschutz – die gängige Maxime der BRD in Sachen Ausländerkriminalität.
Das zu Boden geschlagene Mädchen
Wie wir durch unbestätigte Quellen in Erfahrung bringen konnten, soll es sich bei dem 18-jährigen Mädchen, welche die „Ex-Lebensgefährtin“ des gewalttätigen Syrers gewesen sein soll, um eine Deutsche handeln. Nun, wer mit dem Feuer spielt, braucht sich nicht wundern, wenn er sich dabei verbrennt…
Es zeichnet sich in letzter Zeit ein Muster ab, dass deutsche Mädchen immer wieder Opfer ihrer ausländischen Macker werden. Die ermordete Freiburger Studentin 2016 oder erst kürzlich das erstochene 15-jährige Mädchen aus Kandel sind die traurige Spitze eines multikriminellen Eisberges.
Ausländische „Loverboy“-Zuhälter machen sich deutsche Mädchen gefügig
Ein immer größeres Problem wird die „Loverboy-Masche“, mit der vorwiegend ausländische Zuhälter sich deutsche Mädchen gefügig machen und in die Zwangsprostitution treiben. Die Masche ist immer gleich: Zuhälter etwa Anfang 20 machen sich an meist minderjährige Mädchen ab etwa 11 Jahren ran und gaukeln ihnen die große Liebe vor. Sie geben sich als Freund und achten immer darauf, dass Hausaufgaben etc. gemacht werden, damit ihre Masche möglichst lange unerkannt bleibt.
Nach dem ersten Sex vergewaltigen das Mädchen mehrere „Freunde“ des ausländischen Zuhälters, welcher Fotos von der Szene macht und diese später in Kombination mit körperlicher Gewalt immer wieder zur Erpressung des Mädchens nutzt. Meist erfindet der Zuhälter dann irgendwelche Schulden, die nur abbezahlt werden können, indem er sie auf den Strich schickt. So wird das Kind zur Prostituierten des Zuhälters.
In Deutschland waren 2015 insgesamt 800 solcher Fälle bekannt – die Dunkelziffer liegt aufgrund des Vorgehens der Täter aber deutlich höher. Dies zeigt auch die Existenz mehrerer Initiativen, die Opfer und deren Eltern unterstützen.
Multikultipropaganda treibt Mädchen in die Fänge von Ausländern
Auf vielen Ebenen wird gerade Mädchen gegenüber propagiert, dass es erstrebenswert sei, sich mit Asylanten und allgemein Ausländern einzulassen. Es gibt Trainingsworkshops mit Kinderpuppen, die wie Mischlinge aussehen oder gleich noch Veranstaltungen, bei denen deutsche Mädchen mit Asylanten verkuppelt werden, wie wir hier oder hier bereits berichtet wurde.
Selbst kleine Kinder werden dahingehend von den Multikultifetischisten indoktriniert, wie z. B. bei der Sendung des zwangsgebührenfinanzierten Kinderkanals KIKA „Malvina, Diaa und die Liebe“. Wie berichtet wird hier die Beziehung eines hellhäutigen 16-jährigen Mädchens mit einem angeblich 17-jährigen Asylanten dargestellt, der einen Vollbart hat und wie Mitte 20 aussieht (mittlerweile gibt der Sender das Alter des Asylanten mit 19 Jahren an). Teil der Sendung ist die propagierte Anpassung des Mädchens an die Lebensweise ihres fremdländischen Freundes. Dass Einschränkungen in solchen Beziehungen dazu gehören, ist also ganz normal – so die Botschaft.
So wird den Mädchen schon in jungen Jahren der natürliche Stolz und das natürliche Bewusstsein hinsichtlich ihrer eigenen Identität aberzogen und natürlich wirkt es auch auf die Eltern – es ist ganz normal, dass die Kinder Beziehungen mit Ausländern eingehen.
Auch dies trägt dazu bei, dass Mädchen in die Fänge von Zuhälterbanden getrieben werden.
Nationale Streife durch Kitzingen
Tags darauf wurde in der Nähe eines Kitzinger Asylantenheims im Innopark ein 34-Jähriger von mehreren Tätern zusammengeschlagen und versucht auszurauben. Ein vorbeifahrender Pkw brachte die Täter zur Flucht ohne Beute. Ob die brutalen Schläger aus dem Asylantenheim stammen, ist indes noch nicht bekannt.
In Kitzingen scheinen neben Rauschgiftkriminalität auch Gewaltdelikte an der Tagesordnung zu sein. Die geschilderten Vorfälle nahmen nationale Aktivisten zum Anlass die mainfränkische Stadt zu bestreifen und Flugblätter gegen Überfremdung zu verteilen.