Die Symbiose von Feder und Schwert

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Die Übereinstimmung von Sagen und Handeln ist eine Grundhaltung, welche jeder Rechtschaffene sein Eigen nennen muß. Der politische Kampf wird nicht nur auf den Straßen geführt, sondern zuvorderst in den Köpfen der Menschen. Nur wer um die Bedeutung und Wahrhaftigkeit seines Schaffens weiß, kann Ewiges errichten. Das Denken muß zum Sein werden.

Doch oftmals sind es auch die Kleinigkeiten, die Banalitäten, die Alltäglichkeiten, welche uns den Zustand der Welt erblicken lassen. Der Makrokosmos verdichtet sich im Mikrokosmos. Die Weise zu Leben, das Sein des Eigenen zu gestalten, beginnt und endet mit der Persönlichkeit und deren Ausprägungen im Privaten wie im Öffentlichen.

Der „III. Weg“ ist stets bemüht, die wichtigsten Geschehnisse aus Land und Übersee weltanschaulich unverfälscht an den Mann, welcher bereit ist, für Volk und Vaterland einzustehen, zu bringen. Die Themenbereiche reichen hierbei vom Parteigeschehen, über staatliche Repressionsorganisationen und globale Ereignisse, bis hin zum Kulturleben, dargestellt in Kurznachrichten oder mehrteiligen Artikelserien. Da wir fortwährend bedacht sind, unser Angebot zu erweitern – stets im Hinblick auf eine Ausbreitung unseres Wirkungsbereichs – möchten wir eine neue Rubrik auf unserer Seite vorstellen: Feder und Schwert.

Feder und Schwert soll in regelmäßigen Abständen als Kolumne unserer Parteiseite erscheinen. Die Themenbreite, welche hier behandelt wird, soll sämtliche Bereiche des Lebens abdecken. Religiöse und philosophische Fragen sollen ebenso zur Sprache kommen, wie die Abstrusitäten des linksliberal durchsetzten Alltags des heutigen Europas. Es soll um persönliche Lebensgestaltung gehen und doch sollen auch geopolitische Brennpunkte nicht vernachläßigt werden. Dies soll zum einen aus einer sachlichen Perspektive, welche keine Fakten missen läßt, erfolgen – und dennoch soll auch gerade das Persönliche ein Standbein der Kolumne sein.

Unsere neue Kolumne soll die Symbiose von Feder und Schwert ermöglichen. Sie soll Anstöße geben, das eigene Handeln und Denken zu überdenken oder auch zu bekräftigen. Sie soll zum Zustimmen und zum Ablehnen einladen. Und immer soll sie ein Beitrag zu geistiger und seelischer Rüstung sein. Aus dieser geistigen Rüstung soll körperliche Ertüchtigung und physischer Kampf werden. Sie soll geistig das bereiten, was materiell zu bewältigen ist. Denn die Tat ohne Gedanke muß an ihrer Unbedachtheit scheitern, der Gedanke ohne Tat ist eine Tragik.

Wir wünschen viel Vergnügen mit unserer neuen Kolumne. Möge sie vielen ein Anreiz sein, an sich selbst zu arbeiten, die Dinge anzupacken und sich selbst im Dschungel des Egalitarismus zu behaupten – oder auch nur einmal zu schmunzeln.

1 Kommentar

  • Sehr gute Idee. Wir warten schon gespannt darauf. Bitte mit viel Eßzett!

    Eulenspiegel 14.01.2018
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