Nachdem zwei Asylanten im April vergangenen Jahres einen jungen Obdachlosen in Nürnberg mit Schlägen und Tritten auf brutalste Weise malträtiert hatten, wurden sie nun vom Landgericht Nürnberg-Fürth zu Haftstrafen verurteilt.
Der Nürnberger Bahnhof steht regelmäßig mit Negativschlagzeilen in der Presse und erhielt in der Vergangenheit auch schon die unrühmliche Auszeichnung als einer der 10 gefährlichsten Bahnhöfe Deutschlands. Besonders die sogenannte Königstorpassage ist hier Dreh- und Angelpunkt für Schlägereien, Drogengeschäfte und Tummelplatz für asoziale Gestalten. Verschärft wurde die Situation vor Ort durch den massenhaften Zustrom an Asylbewerbern und deren kriminelle Machenschaften (Wir berichteten in der Vergangenheit bereits hier: Sicherheitslage durch Asylanten in Nürnberg massiv verschärft).
Am 21. April 2017 trug sich wieder einmal ein besonders brutaler Fall zu, als zwei Asylbewerber (25 und 27 Jahre alt) aus Weißrussland (!) im Alkohol- und Gewaltrausch sich über einen jungen Obdachlosen hermachten. Ohne erkennbaren Grund schlugen die Ausländer dem Obdachlosen mehrfach mit der Faust in das Gesicht. Die beiden vermeintlichen Flüchtlinge ließen von ihrem Opfer auch nicht ab, als es bereits wehrlos am Boden lag. Mit Schlägen und Tritten attackierten sie ihn auf brutalste Weise weiter. Aufgrund der zahlreichen Videokameras wurde jede Einzelheit der brutalen Tat aufgezeichnet und die Täter ermittelt und überführt werden. Erst als Passanten hinzukamen, ließen die feigen Täter von ihrem Opfer ab. Einem der Zeugen versetzte der 27-jährige Asylant auch noch einen Schlag.
Der Vorsitzende Richter Dieter Seyb am Landgericht verurteilte einen der Täter zu drei Jahren und neun Monaten und den jüngeren Angeklagten zu zweieinhalb Jahren Haftstrafe. Skandalös hierbei ist, dass der Asylantrag von einem der beiden Schläger bereits abgelehnt wurde und er sich nach wie vor in Deutschland ungestört aufhalten kann.
Auch hier zeigt sich wieder einmal, dass der Staat weder gewillt ist, seine autochthone Bevölkerung vor marodierenden Asylanten zu schützen, noch geltendes Recht durchzusetzen. Würden kriminelle Ausländer und illegale Einwanderer, die unter dem Deckmäntelchen des Asylrechts nach Deutschland kommen, konsequent abgeschoben werden, würde sich auch an Brennpunkten wie der Königstorpassage die Situation schnell deutlich verbessern. Der Schutz der Bevölkerung vor den vermeintlich hier „Schutzsuchenden“ muss endlich konsequent angegangen werden.