Nach Rochdale und Rotherham in England ist nun in Telford schon der dritte, von Arabern dominierte, Kinderschänderring aufgeflogen. Wie eine dreijährige Recherche des englischen Mirrors ergab, sollen dort seit den 1980er Jahren fast 1.000 teils minderjährige und meist weiße Mädchen zur Prostitution gezwungen, unter Drogen gesetzt und misshandelt worden sein. Das jüngste Opfer soll erst elf Jahre alt gewesen sein.
Eines der Opfer, welches damals 14 Jahre alt war, gab an, dass sie jede Nacht zum Sex mit mehreren Männern gezwungen wurde. Zwei Mal die Woche habe sie sich die „Pille-danach“ in einer Klinik abgeholt, aber niemand hätte dort Fragen gestellt. Trotz der Pille sei sie zwei Mal schwanger geworden, trieb ab und wurde schon wenigen Stunden später von mehreren Männern erneut vergewaltigt. Als das Schlimmste, was ihr widerfuhr, nannte sie eine Gruppenvergewaltigung direkt nach ihrem 16. Geburtstag.
Das Leid, welches diesem und anderen Opfer angetan wurde, hätte schon vor Jahren beendet werden können, doch die Behörden verschlossen die Augen. Dem Mirror zufolge sollen schon in den 90er Jahren Sozialarbeiter über die Missbrauchsfälle Bescheid gewusst haben, doch erst im Jahr 2010 begannen ernsthafte Ermittlungen gegen die Täter, die bis vor wenigen Monaten noch aktiv gewesen sein sollen. Auch diese Untersuchung verlief zunächst im Sande, bis ein Abgeordneter des Unterhauses, diese erneut in Schwung brachte. Im Jahr 2012 wurden schließlich sieben augenscheinliche Araber verurteilt. Ein Erfolg, jedoch nur ein kleiner, wenn man bedenkt, dass man heute von rund 200 Tätern ausgeht, die über Jahre ungestört ihre Triebe ausleben konnten. Die Opfer führte man währenddessen als Prostituierte, dass etliche darunter minderjährige waren, störte offenbar niemanden. Viel wichtiger als das Leid der Opfer, soll dagegen die Sorge der Behörden gewesen sein, nicht als Rassisten zu erscheinen. Etwas, das es auch schon in Rotherham den Tätern erlaubte, ihre Taten unbehelligt fortzuführen.
Ein anderes Opfer gab an, ihren Missbrauch den Behörden und ihrer Schule gemeldet zu haben, glaubt aber, dass diese nichts unternommen hätten. Weiter sagte sie, dass ihr Arzt sie für geisteskrank erklärt und Medikamente empfohlen hätte. Dies deckt sich mit weiteren Enthüllungen des Mirrors, nach denen soziale Dienste 715 Warnungen erhalten haben sollen, jedoch kaum die Hälfte weitergeleitet hätten.
Die Täter setzten währenddessen ihre Opfer durch Androhung von Gewalt unter Druck und scheuten auch nicht davor zurück ihren Worten Taten folgen zu lassen. Im Jahr 2000 brannte Azhar Ali Mehmood, der Peiniger der 16-jährigen Lucy Lowe, das Haus nieder, in dem diese zusammen mit ihrer Familie lebte. Bei dem Brand kamen die 16-Jährige, ihre Schwester und Mutter ums Leben.
Zwei Jahre später starb die 13-jährige Becky Watson bei einem Autounfall, nachdem sie und ihre Mutter eine Anzeige gegen die Täter bei der Polizei eingereicht hatten. Der Unfall wurde als „Streich“ abgetan und zu Ermittlungen durch die Polizei kam es nicht.
Selbst heute scheint man bei der Polizei in Telford noch immer die Augen vor dem, was geschehen ist, verschließen zu wollen. So erklärte der Polizeipräsident Telfords erst kürzlich in einem Interview, die Zahl der Opfer für reißerisch und dass das, was in Telford geschehen ist, nicht schlimmer sei, als das was auch in vielen anderen Orten vor sich gehe.
Der Schock über den Unwillen der Polizei, die zu schützen, die das höchste Gut einer jeden Gesellschaft sein sollten, sitzt tief, tiefer noch vielleicht als der Ekel vor den Verbrechen der eigentlichen Täter. Die Behörden taten nichts, weil die ausufernde politische Korrektheit, schon fast allein daran zu denken, dass ein Ausländer ein Verbrechen begangen haben könnte, zu einem kriminellen Akt erklärt hat.
Damit kommen wir zu denen, deren Verfehlungen in diesem schrecklichen Verbrechen zwar kaum zu Erwähnung kommen, aber kaum weniger schwer wiegen, als die der anderen. Die Rede ist von der Presse. Nicht jedoch von abstrakten Aktiengesellschaften oder Verlagshäusern, sondern von jedem einzelnen Schreiberling in den Redaktionsräumen ganz Europas. Was in Telford geschah, ist Eure Schuld. Es waren Eure Worte, die Politiker dazu bewegten, die Grenzen für die Einwanderung kulturfremder Ausländer zu öffnen. Es waren Eure Worte, Euer konstantes Gerede von Rassismus und die Hetzjagden, die ihr auf Dissidenten veranstaltetet, die die Verantwortlichen mit solcher Angst vor dem Stigma des Rassismus erfüllten, dass sie lieber zusahen, als etwas gegen das zu unternehmen, was sich vor ihren Augen abspielte. Ihr wart es, die die Umstände zustande brachtet, die es überhaupt ermöglichten, dass sich Derartiges im Herzen Europas abspielen konnte. Das Blut der Opfer klebt an Euren Händen. Ihr tragt die Schuld an dem, was sie erleiden mussten und Ihr werdet auch an dem die Schuld tragen, was passieren wird, wenn der Bogen, den Ihr so fleißig zu spannen helft, endgültig überspannt ist.
Sehr richtig! Die Multikulti-Propagandisten der Alpen-Prawda ( Süddeutsche Zeitung) und Deutschenhasser vom Schlage eines Deniz Yüksel etwa haben ein Klima der „politischen Korrektheit“ geschaffen, in denen solche abscheulichen Verbrechen wie in Rotherham, Rochdale und Telford jahrelang und ungesühnt stattfinden konnten. Auch in Deutschland werden wir muslimische „grooming gangs“bekommen. Keine Frage. Die nicht enden wollende Liste der deutschen Frauen und Mädchen, die von kulturfremden pseudo-Asylanten vergewaltigt wurden, sind nur erst der Vorgeschmack. Freiburg und Kandel sind überall. Statt aber über die vernünftigen und maßvollen Forderungen des Kandeler Manifests nachzudenken, fällt diesem kaputten Establishment nichts Besseres ein, als die Frauen von Kandel als „Rassisten“ und „Faschisten“ zu beschimpfen.