Merkel bestätigt Existenz von No-Go-Areas in der BRD

Home/Politik, Gesellschaft und Wirtschaft/Merkel bestätigt Existenz von No-Go-Areas in der BRD

Nun ist es offiziell, in der BRD gibt es No-Go-Areas. Nachdem deren Existenz bis jetzt nur von Rechtspopulisten, Nazis und angeblichen Verschwörungstheoretikern anerkannt wurde, hat nun auch Bundes-kanzlerin Angela Merkel bestätigt, dass diese tatsächlich existieren würden.

Man mag der Kanzlerin zugutehalten, dass sie mit dieser Feststellung nicht wartete, bis das Problem der No-Go-Areas Ausmaße wie in Schweden erreichte. Trotzdem ist eine Aussage wie diese, zum jetzigen Zeitpunkt, nicht das Zeichen eines Umdenkens, wie manch Gutgläubiger meinen könnte, sondern nichts anderes als ein Schlag ins Gesicht.

Seit Jahren warnen unzählige Menschen vor dem wachsenden Problem der No-Go-Areas, aber niemand wollte es hören. Stattdessen lachte man sie aus, warf mit Steinen nach ihnen, zündete ihre Autos an und beschmierte ihre Häuser. Und nun, mit der Politiklandschaft der BRD durch AfD und patriotische Bestrebungen aufgewirbelt, steigt die Kanzlerin von ihrem Thron herab und beklagt auf RTL das, was bis jetzt angeblich nur Panikmache, Populismus und diffuse Ängste waren. Danke Bundesmutti, erzähl uns mal was Neues.

Es geht der Kanzlerin nicht darum, die berechtigten Ängste der Bürger anzuerkennen. Ihre Entscheidung dieses Problem anzusprechen, basiert vielmehr auf der eigenen Angst, dass die CDU einen ähnlich schnellen Absturz wie die SPD erleben könnte. Merkel spielt daher, in der Hoffnung ihre rechte Flanke gegen die AfD zu schließen, das alte Spiel der CDU/CSU: konservative/populistische Schwingen, aber weitermachen wie zuvor. Merkels Versicherungen, etwas zu tun, sind nichts anderes als leere Worthülsen, mit der sie ihre Wählerschaft aufs Neue für dumm verkaufen will.

Wenn die Kanzlerin wirklich gegen No-Go-Areas vorgehen wollte, dann hätte sie schon vor Jahren gehandelt, dann hätte sie keine Hundert-tausende Asylanten in die BRD geholt, die das schon zuvor bestehende Problem noch weiter verschärfen.

Wollte sie etwas gegen No-Go-Areas unternehmen, hätte sie mehr als das geplante Muster-Polizeigesetz als Gegenmaßnahme zu nennen. Dieses soll die Befugnisse der Polizei bundesweit vereinheitlichen. Die genauen Inhalte des Gesetzes sind noch nicht bekannt, doch das, was bis jetzt an die Öffentlichkeit gedrungen ist, deutet darauf hin, dass dieses primär auf Überwachung und Terrorabwehr ausgerichtet ist. So soll das Gesetz den Umgang mit Gefährdern verbessern, die Überwachung von Mobiltelefonen ausweiten, bundesweit Schleierfahndungen erlauben und Reichsbürgern das Waffenrecht entziehen.

Wie die Details am Ende auch aussehen werden, es ist klar, dass keine dieser Maßnahmen etwas gegen No-Go-Areas ausrichten werden. No-Go-Areas sind nicht das, was sie sind, weil einzelne Gefährder sie zu dem machen, das Problem sind keine „Einzelfälle“ und erst recht keine Reichsbürger, sondern Familienclans mit Duzenden oder Hunderten von Mitgliedern, die durch Angst und Gewalt ganze Stadtteile regieren. Es bedarf keiner Überwachung, um zu wissen, was in diesen Gegenden vonstattengeht. Die Akteure und ihre Machenschaften sind hinreichend bekannt.

Das, was nun gefragt ist, sind Taten. Der in diesen Gebieten vorherrschende Glaube, dass die Gesetze der BRD dort nicht gelten würden und dass die Polizei machtlos sei, entstand nicht ohne Grund, sondern weil die Kuscheljustiz der BRD dies zuließ. Niemand war bereit, diese Mentalität durch eine klare Machtdemonstration im Keim zu ersticken und nun ist das Problem dabei außer Kontrolle zu geraten, Nichtstun oder das Überwachen einiger Telefone wird daran nichts ändern.

No-Go-Areas werden nur verschwinden, wenn man zuallererst einmal das nachholt, was man bis heute versäumt hat: unmissverständlich klarzustellen, wer in diesem Staat das Sagen hat, und zwar auf die Art und Weise, die diese Menschen verstehen. Dabei werden unschöne Szenen nicht zu vermeiden sein, doch die Alternative ist hundertfach schlimmer. Dass die Herrschenden, die ja bekanntlich die Gefühle von Ausländern über die Sicherheit des eigenen Volkes stellen, zu feige sind, um einen solch drastischen aber notwendigen Schritt zu wagen, ist jedem klar.
Doch eine Machtdemonstration ist nicht genug, das Übel muss an der Wurzel bekämpft werden und dieses liegt nun mal in der Überfremdung unseres Landes.

×

Schneller und einfacher Kontakt über WhatsApp - Einfach auf den unteren Button klicken!

 

Kontakt über Threema unter der ID:
Y87HKB2B

×