Volkstod in NRW: Ausländeranteil von über 90% an Duisburgs Grundschulen

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An über 1000 Schulen ist in Nordrhein-Westfalen der Ausländeranteil bei über 50%. Negativ-Spitzenreiter ist Duisburg mit 13 Grundschulen mit einem Ausländeranteil zwischen 90 und 100 Prozent und an den anderen 13 sind es 75 bis 90 Prozent. Die totale Überfremdung – unser Volkstod!

An den 26 Duisburger Grundschulen ist im Zuge einer kleinen Anfrage der Landtagsfraktion der Alternative für Deutschland (AfD) öffentlich geworden, daß hier der Anteil von Kindern mit sogenannten Migrationshintergrund – also Ausländer – zwischen 75 und 100 Prozent liegt. Darunter weisen die Hälfte der Schulen sogar einen Anteil zwischen 90 und 100 Prozent auf. Neben dem überfremdeten Duisburg weisen Essener und Dortmunder Schulen – bei einer um etwa 20 Prozent höheren Einwohnerzahl – ähnliche Zahlen auf.
Da man Ausländer in Deutschland ja schon lange nicht mehr anhand ihres Plastikausweises identifizieren kann, wurde bei dieser Erhebung folgende Annahme bzgl. des Migrationshintergrundes bei einem Schüler getroffen. Es musste mindestens eines der drei folgenden Merkmale zutreffen:

1. keine deutsche Staatsangehörigkeit
2. nichtdeutsches Geburtsland
3. nichtdeutsche Familiensprache (auch wenn das Kind Deutsch beherrscht)

Aufgrund dieser genannten Kriterien werden nicht einmal alle Ausländer erfasst, da beispielsweise Türken der dritten Einwandergeneration als Deutsche erfaßt werden, wenn sie zu Hause Deutsch sprechen. Selbst wenn sie nicht einmal über einen deutschen Plastikpaß verfügen.

Real- und Geamtschulen nicht abgefragt

In der AfD-Anfrage wurde aus unerfindlichen Gründen nur der Ausländeranteil an Grundschulen, Hauptschulen und Gymnasien abgefragt. Andere Schulformen, wie Realschulen und Gesamtschulen, sind in der Antwort daher gar nicht erst aufgeführt. Und dennoch kommt man alleine auf 932 Grundschulen, 159 Hauptschulen und 65 Gymnasien in NRW (insgesamt 1156 Schulen), an denen der Ausländeranteil von Schülern bei über 50 % liegt.

Auch Kindergärten völlig überfremdet

Wie in den Grundschulen sind in vielen Kindergärten Deutsche nur noch eine Minderheit. Nach einer Erhebung des Landesstatistikamtes haben bei den unter Sechsjährigen in Kindertagesbetreuung in Gelsenkirchen 51,6 Prozent einen Migrationshintergrund. Landesweit liegt der Anteil an Ausländern bei etwa einem Drittel.

1 Kommentar

  • Vierte Klasse Grundschule: Rechenbuch “ 3 Kekse für den Kobold“-Rechnen mit einer Hand.Schiller?Goethe? Sind das Rapper? Kennen wir nicht.Dafür kennen wir Bushido und Türkisch für Anfänger.Wenigstens die wohlhabende Gesellschaftsschicht schickt ihre Kinder in Privatschulen,Internate und „Harvards“.Die künftige geistige Elite. Die „Prols“ sollen „die Schubkarre schieben“ oder gleich in Hartz 4 gehen.Das Wehklagen über den hohen Migrationsanteil von Schülern geht mir auf den Geist,ganz ehrlich! Wenn „das Volk“ den „Volkstod“ will, dann bekommt sie ihn,so einfach ist das. Was wählen denn die NRW-ler? Was haben die die letzten 40 Jahre gewählt? Jeder weiß das. Also….Maul halten!
    Schöne neue Multi-Kulti-Welt! Ach ja: die Regierenden scheren sich einen Dreck darum,wenn ein „paar Hänselchen“ den Aufstand proben.Volksgemeinschaft-Solidarität?Vaterland?Heimat? Braucht doch niemand mehr. Wir haben jetzt Laptop,Smartphone,die Flimmerkiste und das neue Gehirn namens Handy. Also…….weiter den Abgrund zu wie eine Büffelherde.Tu Felix Germania!

    EHRL 10.03.2018
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