Laut einer Sprecherin des Amtsgerichts Hildburghausen sollen verschiedenen Musikgruppen des Großkonzerts in Themar im Juli 2017 juristische Folgen drohen. Gegen den Sänger der Band „Blutzeugen“ sei ein Strafbefehl in Höhe von 1.500 Euro wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen ergangen, da der Sänger während des Auftritts seiner Band mehrfach die Worte „Sieg Heil“ im Refrain eines Liedes gesungen haben soll. Dagegen legte der Beschuldigte Einspruch ein, ein Verhandlungstermin steht noch nicht fest.
Auch gegen den Sänger von „Stahlgewitter“, Daniel Giese, ist laut Amtsgericht im Zuge des Konzerts Anklage wegen Volksverhetzung in zwei Fällen erhoben worden. Auch hier steht der Gerichtstermin noch nicht fest. Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Meiningen sagte gegenüber dem MDR, die Ermittlungen gegen den Sänger Michael Regener der Band „Die Lunikoff Verschwörung“ wegen Volksverhetzung seien noch nicht abgeschlossen.
Zu dem Konzert in Thüringen im letzten Jahre waren rund 6.000 Nationalisten aus ganz Europa gereist.
Die Partei „Der III. Weg“ fordert in ihrem Zehn-Punkte-Programm unter Punkt fünf:
Stärkung der Bürger- und Freiheitsrechte
Die Partei DER DRITTE WEG bekämpft entschieden die zunehmende Überwachung und Einschränkung der Bürger im privaten wie im öffentlichen Raum. Gesinnungsparagrafen des Strafgesetzbuchs und Bespitzelungsbefugnisse des Staates sind ersatzlos zu streichen.
Was ist den Freiheit wovon das System spricht wenn man jedes Wort auf die Gold wage legen muss?? Wird Zeit das der deutsche aufwachen tut verdammt