Bei dem folgenden Artikel handelt es sich um einen Gastbeitrag aus Liechtenstein.
Wir leben in einer Zeit der kollektiven Bewusstseins- und Gedankenmanipulation. Die von George Orwell in seinem Roman „1984“ skizzierten Herrschaftsstrukturen sind einstweilen zur Realität geworden und haben ein Unterjochungssystem etabliert, welches hinter dem Tarnschild der sogenannten „Westlichen-Werte-Demokratie“ die Völker ihrer Freiheit beraubt und sie zu Auspressobjekten volks- und raumfremder Geldbarone macht.
Lügen, Halbwahrheiten, Tatsachenverdrehung und eine gezielte Desinformation stellen systemimmanente Begleiterscheinungen des gegenwärtigen Herrschaftsmechanismus dar. Über die Kanäle der Medien- und Unterhaltungsindustrie träufeln die verantwortlichen Volkspädagogen ihr geistiges Gift tröpfchenweise in die Köpfe der Menschen. Diese systematische Irreführung findet ununterbrochen und auf nahezu allen Ebenen der Bewusstseinswahrnehmung statt.
Ob nun gegenwartsrelevante Inhalte der jüngeren Zeitgeschichte, ob Wirtschafts-, Kultur- und Geopolitik oder der tagespolitische Dauerbrenner namens „Flüchtlingskrise“ – alle diese Themen sind mit vorgefertigten Gedankenrahmen der politischen Korrektheit behaftet und stellen ein probates Mittel der Herrschenden dar, um das selbständige Denken der Masse einzustellen und sie zwecks besserer Beherrschbarkeit in einen Zustand der geistigen Lähmung zu versetzen.
Doch wir leben in stürmischen Zeiten. Immer mehr Menschen durchlaufen gerade einen richtungsweisenden Bewusstseinswandel, was dazu führt, dass die derzeitige Machtadministration allmählich immer mehr auf tönernen Füssen steht. Sämtliche tragenden Bauteile weisen bereits Risse auf. Die künstlich konstruierten und in die Hirne der breiten Masse geblasenen Glaubenssätze bilden quasi den letzten Kitt, welcher dieses System noch irgendwie zusammenhält und vor dem Einsturz bewahrt. Das Ende ihrer Macht ist absehbar, doch so lange die geistig herunternivellierten und vergnügungssüchtigen Massen weiterhin in dieser giftigen Brühe schwimmen und ihr jämmerliches Dasein als willenlose Arbeits- und Konsumsklaven fristen, verlängern sie unfreiwillig die Lebensdauer der sie unterdrückenden Herrschaftsmaschinerie.
Der Reihe nach…
Totalitäre Demokraten
Dieses System besitzt unzweifelhaft eine totalitäre und gegen die Lebensinteressen der autochthonen Völker Europas gerichtete Wesensart. In den vermeintlichen Vorzeigedemokratien der westlichen Wertegemeinschaft existieren frevelhafte „Sondergesetze“, die das freie Wort unter Strafe stellen. Treffender ist es wohl, hier von Maulkorbgesetzen zu sprechen. Diese kommen immer dann zur Anwendung, wenn unbequeme Fragen gestellt und Wahrheiten ausgesprochen werden, welche die Interessen der Herrschenden durchkreuzen. Dies, obgleich verbriefte Rechte uns das Recht auf freie Meinungsäusserung zugestehen. Es sei denn, Du bist ein Nazi, Rassist, Holocaustleugner, Verschwörungstheoretiker oder Ähnliches. Diese Totschlagvokabeln werden immer dann aus der Mottenkiste geholt, wenn es darum geht, jemanden systematisch zu verunglimpfen und sozialer Ächtung preiszugeben. Wohlgemerkt, geschieht dies alles unter der Beanspruchung von wohlklingenden Begriffshülsen wie Humanismus, Gerechtigkeit, Demokratie, Freiheit, Menschenrechte und Toleranz.
Diese selbsternannten Demokraten sind es auch, die Europa zu einem Einwanderungskontinent für fremde Ethnien aus aller Welt erklärt haben. Obgleich die Masseneinwanderung der art- kultur- und wesensfremden Zivilokkupanten nach Europa mit einer offenkundigen Aushöhlung der inneren Sicherheit einhergeht, kriegen wir von den Verantwortlichen in Politik, Medien und Wirtschaft weiterhin das Narrativ der „bedingungslosen Einwanderung“ eingepflanzt. Während die autochthonen Europäer tagtäglich vergewaltigt, misshandelt, beraubt, bedroht, erstochen und erschlagen werden, erhalten wir von den Politikdarstellern und den sich prostituierenden Systemmedien weiter die Anordnung, am humanitären Imperativ und der uns aufoktroyierten Willkommenskultur festzuhalten.
Aristoteles soll dazu einmal gesagt haben:
„Toleranz und Apathie sind die letzten Tugenden einer sterbenden Gesellschaft“.
Zivilokkupanten als Waffe
In Tat und Wahrheit entspricht die massenhafte Menschenansiedlung aus dem afro-asiatischen Raum in unseren angestammten Lebensraum einem über die Völker Europas verhängten Terror.
Sollte die Dosis der gegenwärtig stattfindenden Masseneinwanderung anhalten, und davon ist auszugehen, wird sowohl die genetische als auch kulturelle Substanz der europäischen Völker in nicht allzu ferner Zukunft im multiethnischen Schmelztiegel eines kaffeebraunen Europas bis zur Unkenntlichkeit aufgelöst.
Mit anderen Worten: Wir werden schlichtweg aufhören, als homogene Deutsche, Franzosen und Engländer zu existieren. Diese gezielt herbeigeführte Auflösung der Völker erfüllt den Tatbestand des Völkermords. Die humanitäre Mission ist dabei nur das propagierte Feigenblatt, hinter dem der vorsätzlich geplante Völkermord an den Europäern umgesetzt werden soll.
Es ist ausreichend dokumentiert und nachgewiesen, dass es sich bei der uferlosen Migrantenschwemme nach Europa mehrheitlich nicht um notleidende und hilfsbedürftige Menschen als vielmehr um kerngesunde, wohlgenährte, männliche, junge und wehrfähige Invasoren mit Herrschaftsanspruch handelt. Dass es sich hierbei nicht um einen Vorgang nach Zufallsprinzip, sondern um einen institutionalisierten Bevölkerungsaustausch handelt, beweist unter anderem ein offizielles Dokument der EU-Kommission aus dem Jahre 2016, in welchem unmissverständlich von einer „geordneten Neuansiedlung“ der Fremden in Europa die Rede ist. http://europa.eu/rapid/press-release_IP-16-2434_de.htm
Das Handlungsschema der operativen Führung in Brüssel beruht auf der menschen- und völkerverachtenden Ideologie des Egalitarismus, die die Differenzierung der Menschheit in Völker, Rassen und Kulturen gänzlich negiert. Aus den ethnisch homogenen und identitätsbewussten Völkern soll mittels Multiethnisierung ein entwurzeltes und aus seinem jeweils geistig-kulturellen Kontext herausgerissenes Vielvölkergemisch entstehen. Selbst die im BRD-Wahlkampf hochstilisierte Diskussion um eine sogenannte „Obergrenze“ zielt einzig und allein darauf ab, dem unmündigen Wählervieh weiteren Sand in die Augen zu streuen und ein Gefühl von Sicherheit zu suggerieren. Angenommen der Zustrom würde tatsächlich auf 200.000 Zivilokkupanten pro Jahr gedrosselt werden: So lange unsere eigene Geburtenrate weiterhin unterhalb des für den Fortbestand eines Volkes erforderlichen Minimalwertes liegt, ist der Begriff Obergrenze letztlich gleichbedeutend mit einem Volkstod auf Raten.
Bei Lichte betrachtet ist die demokratische Völkermordpolitik aber einem viel tieferen Sinn dienlich. Denn die Massenmigration zielt darauf ab, eine gut kontrollier- und steuerbare Einheitszivilisation mit billigen Lohnsklaven heranzuzüchten, die sich möglichst gewinnbringend für die ausbeuterische Verwertungsinteressen der international operierenden Hochfinanz einsetzen lässt. Im Kern geht es um die Heranbildung einer möglichst manipulationsfähigen Gesellschaft, die als willenlose, vor sich hin trottende Verwertungsmasse ein funktionstüchtiges Rad im Getriebe der kapitalistischen Geldmaschine darstellt. Während sesshafte Völker und Kulturgemeinschaften mit ihrer Heimaterde verwurzelt sind, soll diese Bindung beim Massenmensch der fernen Zukunft gekappt werden. Die Völker und Kulturen sollen ihre Spezifikation verlieren und in eine jederzeit austauschbare und übertragungsfähige Warenmasse verwandelt werden.
Mit ihrer Macht des Geldes besitzen die staatenlosen Plutokraten mehr politische Entscheidungsgewalt als alle Parlamentarier zusammen. Im Kapitalismus kontrolliert eben nicht der Staat das Kapital, sondern das Kapital den Staat. Alles wird dem Diktat der kapitalistischen Verwertungslogik unterworfen und in einen kaufmännischen Artikel mit Warencharakter verwandelt: Mensch, Tier, Heimat, Geld und Gut.
Stellvertretend für den Autor veröffentlichen wir hiermit seine Antwort:
Ich denke wir können uns auf den Konsens einigen, dass es sich bei der nach Europa einströmenden Migrantenschwemme wohl kaum um ein Naturereignis nach Zufallsprinzip handelt. Die gegenwärtig ablaufende Massenmigration nach Europa ist tatsächlich Mittel zum Zweck und dient einem tieferen Sinn. Nach meinem Dafürhalten stellt die Migration sehr wohl eine Waffe dar, um die Völker dieses Kontinents in eine multiethnische und geistig-kulturell herunternivellierte Primitivgesellschaft zu verwandeln. Warum, das werde ich gleich erläutern.
Wie ich im Artikel selbst schon ausführte, stellt dieser Prozess ein systemimmanentes Element der kapitalistischen Profitmaximierungs- und Verwertungslogik dar, jedoch nicht das einzige. Was ich ausgeklammert habe, ist beispielsweise der Zusammenhang zwischen Einwanderung und Lohnkosten. Es ist erwiesenermassen so, dass die global operierende Hochfinanz unter dem Deckmantel des Neoliberalismus (freier Verkehr von Waren, Dienstleistungen, Menschen und Kapital) bewusst Einwanderer aus Billiglohnländern in unsere Länder schleust, um die Löhne zu drücken.
Nun zurück zum eigentlichen Kernthema. Ich stimme Dir voll und ganz zu in dem Punkt, dass der egalisierte Massenmensch der Zukunft geistig abgestumpft und in seiner Leistungsfähigkeit eingeschränkt sein wird. Doch exakt das soll er aus Sicht der Herrschenden auch. Denn diese haben sehr wohl ein Interesse daran, aus den einstmals ethnisch homogenen Völker Europas eine handlungsunfähige Masse zu formen. Handlungsunfähig jedoch nicht im Sinne von arbeitsunfähig, sondern im Sinne einer Selbst-Organisationsfähigkeit.
Diese identitätslose, aus ihrem historischen und geistig-kulturellen Kontext herausgelöste Mischlingsbevölkerung besitzt freilich nicht mehr die Kraft und den Willen, aus sich heraus Widerstand gegen diese moderne Form der Sklaverei zu leisten.
Laut Thomas Barnett, einem einflussreichen Strategen aus dem Epizentrum der angloamerikanischen Globalisierungsclique, wird für Europa eine hellbraune Mischrasse mit einem Durschnitts-IQ von 90 angestrebt. Zu dumm, um zu begreifen, aber intelligent genug, um zu arbeiten.
Ebenfalls heranziehen möchte ich bei dieser Gelegenheit die Gedanken von Graf Richard Nicolaus Coudenhove-Kalergi, dem Begründer der Paneuropa-Union, welcher als geistiger Vordenker der heutigen EU gilt. In seinem 1925 erschienenen Buch „Praktischer Idealismus“ schrieb der düstere Graf von einer eurasisch-negroiden Zukunftsrasse, die sich wie folgt definiert: Charakterlosigkeit, Hemmungslosigkeit, Willensschwäche, Unbeständigkeit , Pietätlosigkeit und Treulosigkeit. Freilich soll diese hybride Einheitszivilisation nicht führungslos ihr Dasein fristen, sondern unter der Vorherrschaft jener geldmachtpolitischen Hintergrundkräfte stehen, die schon jetzt eifrig daran arbeiten, sich die totale Weltherrschaft unter den Nagel zu reissen. Wie Du ebenfalls richtig festgestellt hast, wird diese Multiethnisierung Europas mit sozialen Unruhen und bürgerkriegsähnlichen Szenarien einhergehen, welche jedoch vom totalitär geführten Herrschaftsapparat gewaltsam niedergeschlagen werden. Wie uns die Entwicklung seit Sommer 2015 beweist, stellen die kranken Vermischungspläne Kalergis kein herbeigeredetes Hirngespinst dar. Vielmehr werden seine Visionen entgegen dem Willen der autochthonen Europäer von den EU-Protagonisten augenblicklich in die Tat umgesetzt. Wie sonst könnte es sein, dass Schlepperkönigen Merkel für ihre Dienste zur Abschaffung der Völker Europas im Jahre 2010 mit dem Kalergi-Preis ausgezeichnet wurde?
Wie wir es auch wenden und drehen, die tödliche Wirkung bleibt die gleiche – Europa wird destabilisiert und seine Völker hören in nicht allzu ferner Zukunft zu existieren auf, allen voran wir Deutsche. Differenzierte Betrachtungsweisen über die wahren Hintergründe dieser Entwicklung hat es immer schon gegeben und wird es auch in Zukunft geben. Hand aufs Herz: Weder Du noch ich wissen mit hundertprozentiger Sicherheit, welcher weltmachtpolitischen Agenda diese Entwicklung entspringt. Unsere Überzeugungen basieren auf Informationen, die aus dem Epizentrum der Macht nach aussen sickern. Statt sich auf der Basis solcher Details auseinanderdividieren zu lassen, tun wir besser daran, das einende Element zu suchen, Synergien zu nutzen und den Befreiungskampf für Deutschland und Europa endlich gemeinsam zu organisieren.
Zitat:
„Denn die Massenmigration zielt darauf ab, eine gut kontrollier- und steuerbare Einheitszivilisation mit billigen Lohnsklaven heranzuzüchten, die sich möglichst gewinnbringend für die ausbeuterische Verwertungsinteressen der international operierenden Hochfinanz einsetzen lässt.“
Das obige Argument habe ich in nationalen Kreisen bestimmt schon dutzendfach gehört. Ich halte es jedoch nicht für plausibel. Denkt man die derzeitigen Entwicklungen zwanzig oder dreißig Jahre in die Zukunft, so wird das dann hier dominierende „Menschenmaterial“ nicht mehr in der Lage sein, dass aktuell noch vorhandene zivilisatorische Niveau zu halten. Die Anforderungen an den Arbeitnehmer der Zukunft liegen im Hinblick auf das erforderliche Knowhow aber über demjenigen, welches dann zur Verfügung steht. Bereits hier stellt sich für mich die Frage, wer an solchen Zuständen denn ein ernsthaftes Interesse haben könnte? In der Konsequenz hieße dies, dass wir in eine Gesellschaft zurückfallen, die – vom Niveau her – wahrscheinlich dem Deutschlands vor der allgemeinen Beschulung breiter Volksmassen zu Beginn/Mitte des vorletzten Jahrhunderts entspricht. In so einer Gesellschaft würden dann auch wieder verstärkt solche Menschen gebraucht, die überwiegend nur ihre körperliche Arbeitskraft zur Verfügung stellen können. Aber eine solche Gesellschaft könnte eben auch diese Massen an Menschen nicht mehr adäquat versorgen. Unabhängig davon, dass sich irgendwelche Milliardäre nicht von einer allgemeinen Rückwärtsentwicklung dauerhaft abkoppeln könnten und somit ebenfalls die Folgen zu spüren bekämen, würde dies zu massiven Verteilungskämpfen führen. Und dabei ist die kulturelle, die religiöse und die ethnische Dimension dieser Konflikte in eine solche Rechnung noch gar nicht eingepreist. Auch hier die Frage: Wer sollte ein Interesse daran haben? Das führt dann auch direkt zu dem Argument der besseren Kontrollierbarkeit einer solchen fellachisierten Gesellschaft. Die sehe ich nämlich überhaupt nicht. Eine Zivilisation, die nicht mehr in der Lage ist, Verkehrs- und Kommunikationsnetze im derzeit gewohnten Umfang aufrechterhalten und die auch bei der Versorgung der Bevölkerung Schwierigkeiten haben wird, die kann auch nicht mehr zentral verwaltet und kontrolliert werden.