Der als systemkritische Youtube-Blogger bekannte „Volkslehrer“ Nikolai Nerling wurde, nachdem er im Januar 2018 von der Schulleitung einer Berliner Grundschule bereits auf unbestimmte Zeit beurlaubt wurde, nun fristlos entlassen. Dem ehemaligen Lehrer wird in den Pressegazetten vorgeworfen, „antisemitische“ und „verschwörungstheoretische“ Videos ins Internet zu stellen, den „Holocaust“ zu leugnen und viele seiner neu gewonnen Erkenntnisse über Geschichte und weltpolitischer Zusammenhänge seinen Schülern weitergegeben zu haben. Mit einer mutigen Aktion ist der „Volkslehrer“ bereits im vergangenen Jahr während einer heuchlerisch inszenierten Trauerveranstaltung beim evangelischen Kirchentag aufgefallen, an dem sich die höchste Politprominenz der BRD ein Stelldichein gab. Mit den Worten „Ich schweige nicht“ unterbrach er eine Schweigeminute für im Mittelmeer ertrunkene, sogenannte „Geflüchtete“ und machte auf die wahren Hintergründe aufmerksam, die Migrationsströme, künstlich gezüchteten Terror und Kriege im Nahen Osten verursachen. Auf seinem Youtubekanal „Der Volkslehrer“, dem bereits mehr als 28.000 Abonnenten folgen, finden sich sowohl satirische Videos, die die Zustände des BRD-Wahnsinns mit gewitzt-sarkastischer Unterlegung anprangern, als auch ernste Gespräche mit bekannten Dissidenten wie Frau Ursula Haverbeck, die vor wenigen Wochen bereits wegen ihrer öffentlich geäußerten Zweifel an der in der BRD offiziell festgelegten Geschichtsschreibung von der Staatsmacht gewaltsam aus ihrem Anwesen in Vlotho entführt und inhaftiert wurde. Mit der fristlosen Kündigung Nerlings wird wieder einmal mehr das Ausmaß des wachsenden links-totalitären Charakters der BRD ersichtlich. Ähnlich wie in der DDR werden Menschen, die Fragen aufwerfen und Zweifel an der in den Bildungsinstitutionen vermittelten Systemdoktrin nähren könnten, rigoros ihrer Funktionen als Lehrer und Pädagogen enthoben. Nichtsdestotrotz lässt sich der „Volkslehrer“ im Kampf um die Verbreitung der Wahrheit durch die in der BRD mit Dissidenten betriebenen gesellschaftlichen und sozialen Isolation nicht beirren und sieht von jeglichen Distanzierungsreflexen ab, wie sie im bürgerlichen Lager des rechten Sammelbeckens verbreitet sind. Bei der am 10. Mai durchgeführten Solidemonstration nationaler Kräfte vor der JVA Bielefeld, anlässlich der Inhaftierung Ursula Haverbecks im geschlossenen Vollzug, trat er zum ersten Mal als Redner auf einer Demonstration fundamentaloppositionistischer Nationalisten auf. Außerdem drehte er eine Dokumentation über das „Schild & Schwert“-Festival in Ostritz am 20./21. April, in der er einen von Links- und Lügenpresse unverzerrten Einblick in die Gedankenwelt nationalistisch denkender Menschen lieferte.
Ich hatte in der Grundschule auch einen patriotischen Lehrer, an den ich gerade jetzt wieder zurückdenke… Er war zwar streng, aber immer gerecht!