Mit selbstgebauten Waffen haben mehr als 600 Neger am Donnerstag ohne Papiere gewaltsam die Grenzzäune zur spanischen Nordafrika-Exklave Ceuta überrannt und somit EU-Gebiet auf afrikanischem Boden betreten. Die Nachrichtenagentur Europa Presso berichtet, daß die Invasoren – mehrheitlich junge Männer aus westafrikanischen Ländern – laut einem Polizeisprecher so „brutal wie noch nie zuvor“ vorgegangen seien, wurde ein Polizeisprecher von der Nachrichtenagentur Europa Press zitiert. Die Asylforderer haben bei der Stürmung die Sicherheitskräfte unter anderem mit Stöcken, Blechscheren und sogar aus Plastikflaschen selbstgebauten Flammenwerfern attackiert, hieß es. Außerdem wurden Beamte mit Branntkalk beworfen, der beim Kontakt mit der Haut gefährliche Verätzungen verursache. Desweiteren wurden Kettensägen eingesetzt, um die meterhohen Grenzzäune zu durchschneiden.
Spanien verfügt in Nordafrika über zwei Exklaven – Ceuta an der Meerenge von Gibraltar und das 250 Kilometer weiter östlich gelegene Melilla, die beide von Marokko beansprucht werden.
Die spanische Armee verfügt sicher über Maschinengewehre und weiß auch, wie man diese einsetzt. Also ist es auch kein Problem, diese Invasionsversuche abzuwehren. Die schwarze Menge hat mit gefährlichen Waffen angegriffen, darunter auch Flammenwerfer, welche als besonders grausames Kampfmittel bekannt sind. Aus diesem Grund ist es auch erlaubt, ohne Bedenken die Invasoren mit allen zur Verfügung stehenden Waffen abzuwehren. Rücksicht ist da fehl am Platze, unsere Frauen und Kinder werden es uns danken.