Am Morgen des 31.10.2018 verhinderten Linksextremisten in der Würzburger Innenstadt die Abschiebung einer „russischen“ Familie, welche per Flugzeug nach Tschetschenien abgeschoben werden sollte. Kurz nachdem die Beamten bei der Wohnung der betroffenen Familie antrafen, informierte der 17-jährige Sohn nach Angaben linksextremistischer Kreise zwei Bekannte mit Verbindung in die linke Szene. Diese trommelten daraufhin eine Antifa-Bande zusammen, welche die Beamten vor der Wohnung mit wüsten Parolen anbrüllte und mittels Sitzblockaden deren Fahrzeuge blockierte. Angeblich sollen sich mehrere Anwohner bei dieser Protestaktion beteiligt haben. Die Polizei brach die Abschiebung der Familie ab – laut Polizeibericht aus „logistischen“ Gründen. Auf einer linksextremistischen Seite liest man, daß die Protestler die Beamten im Gespräch von der „Inhumanität“ der Abschiebung überzeugen konnten, woraufhin diese abzogen. Besonders „inhuman“ sei die Abschiebung gerade deshalb, so der Bericht aus linker Schmutzfeder, da der 17-jährige Sohn der Familie schwer behindert sei und im Rollstuhl sitze. Bei diesem mußten bereits mehrere Operationen an der Wirbelsäule in einer Hamburger Spezialklinik vorgenommen werden. Da er zudem täglich Medikamente und einen regelmäßigen Katheterwechsel brauche, sei eine Abschiebung in die Heimat untragbar – in dieser gibt es schließlich keinen deutschen Steuerzahler, der das Leben der Familie samt medizinischer Versorgung bezahlt.