Mit neuen Broschüren für Erzieher will die Bundesregierung helfen, „radikale“ Ideen aufzuspüren und in Kitas Demokratie vermitteln. Wenig verwunderlich ist, dass als Herausgeber der antideutschen Hetzschrift die Amadeu-Antonio-Stiftung fungiert, um die höchst zweifelhafte Auffassung von Demokratie seitens der BRD-Regierung zu propagieren. Im Klartext greift die neue Broschüre keine radikalen Positionen an, sondern jeden Deutschen, der sein Kind mit normalem Menschenverstand erzieht, vielmehr ist die Broschüre selbst die radikale Idee. Laut der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Dr. Franziska Giffey ist bereits die Förderung traditioneller Geschlechterrollen eine nicht zu akzeptierende Gefahr für die Entwicklung eines Kindes. Nur in einer geschlechtsneutralen Erziehung könnten sich demnach unsere Kinder uneingeschränkt entwickeln. Mit Hilfe der von Giffey unterstützen Broschüre sollen potenziell „gefährdete“ Kinder ausfindig gemacht werden und Handlungshilfen gestellt werden. So werden in verschiedenen Fallbeispielen Kinder und ihre Elternhäuser vorgestellt. So heißt es beispielsweise in einem Fall für eine völkische Familie: „Das Mädchen trägt Kleider und Zöpfe, es wird zu Hause zu Haus- und Handarbeiten angeleitet, der Junge wird stark körperlich gefördert. Solche Kinder fallen auch durch besonderen Gehorsam auf.“ Ein anderer Fall soll ein Kind aus einem „rechtsextremen“ Elternhaus zeigen. So heißt es: „Sie arbeiten als Erzieher*in in einer Kita. Sie erleben im Morgenkreis, dass ein 5-jähriges Kind sich weigert, ein anderes Kind im Kreis anzufassen. Das Kind „begründet“ dies mit der Aussage: „Ich mag keine Asylantenkinder“. Zudem werden die Erzieher darauf angewiesen, dass das Buchangebot in Kitas nicht nur weiße Protagonisten und Männer in Führungsrollen beinhaltet. Auch die bereitgestellten Puppen müssten dem Dogma der multikulturellen Wahnidee entsprechen. Sogenannte „Persona-Dolls“ werden empfohlen, diese Unterscheiden sich in Kleidung und Hautfarbe. Beliebte Spiele, die wohl jeder noch aus seiner Kindheit kennt, wie „Wer hat Angst vorm schwarzen Mann?“ oder „Schwarzer Peter“ werden als problematisch eingestuft, da sie ein falsches Bild bei den Kindern formen würden.
Wer sein Kind nicht geschlechtsneutral erzieht, seine Tochter Rock und Zöpfe trägt, der Sohn sich mal gerne rauft und mit Baggern im Sandkasten spielt, seinem Nachwuchs Anstand und Werte vermittelt und an den eigenen Kulturkreis heranführt, zieht in den Augen der BRD einen völkischen Extremisten im Kinderzimmer groß. Einem jeden Deutschen, der in Zukunft mit seiner Familie leben möchte, bleibt nur der total Widerstand gegen diese Regierung, welche durch derartige Handlungen wiederholt beweist, im Kampf gegen die gewachsenen Strukturen unseres Volkes zu sein.
Unsere Partei „Der III. Weg“ hingegen stellt in seinen politischen Forderungen konsequent das Wohl des deutschen Volkes in den Mittelpunkt aller Handlungen und Entscheidungen. Somit ist die Familie als Grundstein und einzig zukunftsschaffende Gemeinschaft im besonderen Maße gegen schädliche Einflüsse zu schützen.