Das Thüringer Kabinett Ramelow feiert die Steuerverschwendung

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Am 08.12.2018 feierte die jüdische Landesgemeinde Thüringen das Chanukka-Fest. Mit von der Partie war der Ministerpräsident Bodo Ramelow (Die Linke) und hatte Großes zu verkünden. Einen Antisemitismus-Beauftragten für Thüringen will er seinem rot-rot-grünen Kabinett vorschlagen. Siegessicher gibt er es bekannt, denn sein Kabinett wird einer weiteren Waffe gegen Querdenker, Oppositionelle und gegen die Meinungsfreiheit nicht entgegenstehen. Ansiedeln, eine treffende Bezeichnung der „Thüringer Allgemeinen“, soll sich dieses Amt in der Staatskanzlei. Herr Ramelow selbst wird es natürlich nicht finanzieren, dies übernehmen wir, das arbeitende Volk durch unsere Steuerabgaben.

Eine genaue Tätigungsbeschreibung für das Amt gibt es nicht und doch liegt es auf der Hand! Der Beauftragte lenkt seine Aufmerksamkeit auf die Kritiker, die nicht judeophilen, die Denker. Die Vergangenheit zeigte immer wieder, dass Antisemitismus keine Frage von Hass ist. Antisemitismus beginnt bereits da, wo man Fragen stellt. Wo man nachdenkt. Wo man Zusammenhänge erkennt. Wo man die jüngste deutsche Geschichte aufrecht bewältigen möchte. Wo man aus den jüdischen Schriften selbst zitiert. Wo man es wagt, Israels Politik in Frage zu stellen. Da beginnt der Antisemitismus, der Judenhass, für die politische Kaste der Landesregierung Thüringens.

Als normaler Bürger darf man gar nicht die Frage nach dem Warum stellen. Warum braucht es einen weiteren Beauftragten, der uns erklärt, wie schlimm unsere Vergangenheit ist? Wie schuldig wir sind, als die Nachkommen derer, die für uns – ihr Volk – alles gaben.

Lieber Bürger, diese Frage ist berechtigt! Es bedarf nicht einmal der Frage nach der Vergangenheit. Es bedarf einer Frage nach der Gegenwart. Laut der jüdischen Landesgemeinde Thüringen wohnen aktuell 700 Juden in Thüringen. Sie verweisen darauf, dass es vereinzelt noch weitere Juden gibt, die nicht in ihrer Gemeinde geführt werden. Gehen wir großzügig von der doppelten Anzahl, 1400 Juden, aus. Thüringen hatte im Jahr 2017 ca. 2.150.000 Einwohner. Das heißt, dass Juden in Thüringen höchstens einen prozentualen Anteil von ca. 0,07% bilden. Diese absolute Minderheit hat also Vorrang vor dem gemeinen Mann, der gemeinen Frau? Oder erinnern Sie sich an den letzten Beauftragten, der sich für die allgemeinen Interessen der Mittel- und Unterschicht einsetzte, für die Interessen der traditionellen Familie, die Interessen der deutschen Kinder in Thüringen? Wo bleibt der Aufschrei von Bodo Ramelow, dass es unzählige obdachlose Deutsche in Thüringen gibt, die jetzt in der kalten Jahreszeit frieren, vernachlässigt von staatlicher Hilfe?

Also Bürger – erinnern Sie sich an eine letzte Maßnahme, die für diese Personengruppen ergriffen wurden?

Nein?

Nun, man kann sich nicht an etwas erinnern, was es nicht gab!

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