In der Händelstadt sind im vergangenen Jahr 3.591 Kinder auf die Welt gekommen. Damit gab es 135 mehr Geburten als noch im Jahr zuvor, was an sich ein erfreulicher Umstand ist. Doch hatten 760, und damit mehr als 20 Prozent, der Neugeborenen mindestens ein nichtdeutsches Elternteil. Die Überfremdung steigt damit auch in Halle genauso wie in allen anderen mitteldeutschen Städten weiter an. Zwar mögen noch nicht die gleichen Zustände wie in Westdeutschland herrschen, doch bereits jetzt sind die Folgen dieser Entwicklung in Form von Kriminalität und Parallelgesellschaften unübersehbar.