Ein ereignisreiches Jahr ist zu Ende gegangen. Für alles, was Sie 2018 geleistet haben, unseren herzlichen Dank! Der eine oder andere mag jetzt sagen „ich habe doch gar nichts gemacht?“, doch das stimmt nicht. Allein durch Ihren finanziellen Einsatz für Umwelt & Aktiv unterstützen Sie ein wichtiges Projekt. Sicherlich fördert so mancher von Ihnen noch weitere ähnliche Vorhaben aktiv oder materiell; jedes Mosaik ist wichtig, um am Ende ein Gesamtbild zu erhalten. 2018 haben wir gemeinsam alles getan, was in unserer Macht stand, um die gesellschaftlichen Fesseln zu lockern und das Establishment zu ängstigen, denn: Die Mächtigen fürchten nach wie vor das Volk. Trotz manipulierender Medien. Trotz staatlich verordnetem Antifa-Terror. Trotz Zensur, Repression und Nazi-Keule. Die Ereignisse in Frankreich zeigten uns in diesen Tagen, was das Kollektiv erreichen kann, wenn es gemeinsam marschiert. Lassen Sie das Jahr 2019 zu unserem Jahr werden!
Vielleicht besuchten Sie über die Feiertage Verwandte oder Freunde und konnten bei Ihrer Fahrt einen Blick in die Landschaft werfen. Möglicherweise konnten Sie dabei Veränderungen feststellen, die inhaltlich die beiden Artikel „Luftbildarchäologie dokumentiert das Verschwinden einer Landschaft“ und „Brückenschlag für Wildtiere“ bestätigen.
Wir denken, Ihnen auch mit dieser Ausgabe wieder einige interessante Anregungen mit auf den Weg geben zu können: Wieviel leichter wäre das Leben doch ohne dessen Endlichkeit. Oder auch langweiliger? Utopie, was soll die Frage. Oder doch nicht? Lesen Sie selbst. Ganz aktuell jedoch sind die Themen Diesel-Skandal, Feinstaub, Fahrverbote. Dazu zeigt Ihnen unser Beitrag „Deutsche Umwelthilfe – der Wolf im Schaftspelz?“ Hintergründe zu diesem dubiosen, mit Ihren Steuergeldern finanzierten Verein und seinen Protagonisten auf und auch darüber, wieviel individuelle Freiheit uns ein links-grüner Elitenverein bereit ist, noch zu gewähren – oder eben auch nicht. Zum Thema „Heuchelei“ paßt im weitesten Sinn auch unser Artikel „Der Hambacher Forst und die Doppelmoral der Waldschützer“.
Das Pro und Kontra zur Kreuzfahrtindustrie in unserem Beitrag „Kreuzschiffahrt in der Kritik“ könnte bei einer eventuellen diesbezüglichen Urlaubsplanung wissenswerte Informationen für Sie enthalten. Doch auch unsere nächste Umgebung kritisch zu betrachten lohnt sich, um den Werteverfall oder den generellen Niedergang der Kultur zu erkennen – mehr dazu in dem Artikel „Die Gärten der Deutschen – Ausgekiest und eingemauert“; denn Gärten vermögen den Zustand unserer Gesellschaft aufzuzeigen, sind sie doch ein Spiegelbild ihrer Bewohner.
Dies und viel mehr in unserer aktuellen Ausgabe. Wir hoffen, wieder eine interessante, informative und provokante Ausgabe zusammengestellt zu haben und wünschen unseren Lesern wie immer viel Vergnügen, aber auch Nachdenken und Umdenken!
Quelle: http://www.umweltundaktiv.de