Bodo Ramelow und die Genossen der Partei „Die Linke“ rufen erneut dazu auf, „rot“ für Thüringen zu wählen. Man müsse menschliche Verantwortung beweisen, so liest es der Wähler. Das Projekt der Sozialisierung Thüringens sei noch nicht abgeschlossen. Der wahlbereite Bürger liest von großen und gemeinschaftlichen Zielen. Es lohnt sich, die Ziele von heute mit den Zielen von gestern und dem Wirken der rot-rot-grünen Regierung Thüringens zu vergleichen. Schließlich ist damals aus einer vermeintlichen Opposition eine Regierung des Landes Thüringens geworden.
Viele Presseorgane, ob nun private oder öffentliche, vermelden, dass „Die Linke“ weiter regieren möchte. Dafür setzt sie auf die Thüringer und wartet mit hohen Versprechen auf. Im Folgenden einige Grundpunkte des Wahlprogramms:
- Kita-Plätze sollen kostenlos zur Verfügung stehen
- Eine Diskussion über eine Kindergrundsicherung auf Bundesebene soll angeregt werden
- Ein Thüringer Verkehrsverbund soll geschaffen werden, welcher die Mobilität gerade in ländlichen Regionen steigern soll. Dazu soll es ein erschwingliches Mobilitäts-Ticket geben
- Das Vergabegesetz soll sozialer gestaltet werden, öffentliche Aufträge dürfen nur noch an Unternehmen erteilt werden, die Ihren Mitarbeitern mindestens 12,00 Euro Stundenlohn zahlen
- Das bedingungslose Grundeinkommen soll in eine Testphase kommen, 500-1000 Thüringer sollen dafür zum Probanden für den wirtschaftlichen Versuch werden
- Der Beruf des Erziehers soll hin zur Dualen-Ausbildung reformiert werden
Diese Auszüge aus dem Wahlprogramm sind mitnichten als ganz und gar schlecht zu verurteilen. Natürlich braucht es eine bessere Mobilität, das Reisen innerhalb des Bundeslandes muss erschwinglich werden, unerheblich, ob aus privaten oder dienstlichen Gründen.
Die Familienpolitik Deutschlands muss überall gestärkt werden. Das ist jedem Menschen bewusst, der einen Blick in die Zukunft wagt. Der demografische Wandel muss gestoppt werden und das durch größtmögliche Stützung der Familie seitens der Politik.
Dass „Die Linke“ natürlich keine völkische Weltanschauung vertritt und somit auch keine gesunde und natürliche Familienpolitik fordert, ist selbstklärend.
Was festgehalten werden muss und anerkannt werden sollte, ist, dass die Ziele als solche nicht absolut zu verurteilen sind. Es ist etwas Wahres und Aufrechtes an den Zielen zu erkennen. Nur hat man das Gefühl, es rieche nach kaltem Kaffee und dieser Geruch trügt nicht.
Im Wahlprogramm der Partei „Die Linke“ von 2014 ist zu lesen, dass die Kommunen in die Lage versetzt werden sollen, Plätze in Kindertagesstätten kostenfrei anzubieten. Dazu soll es ebenfalls neue Eltern-Kind-Zentren geben. Das Essen in Kindertagesstätten und Schulen soll als Grundversorgung angesehen werden und somit kostenlos für thüringische Familien sein.
Die Linke ist durch und durch antideutsch und weiß genau, daß jeder Euro logischerweise nur einmal ausgegeben werden kann. Entweder gibt man das Geld für Soziales aus, was natürlich nur für eine begrenze Menschenmenge reicht, also fürs eigene Volk, oder aber man gibt das Geld für alles und jeden aus aller Welt aus, so wie die Linken in ihrem Multikulti-Wahn. Beides geht nicht. Sozial geht deswegen nur national.
Auch antikapitalistisch sind sie nicht, auch wenn sie immer so tun. Denn die Linken gehören zu den Steigbügelhaltern der Globalisierung, weil sie eine ganz wichtige Säule der Globalisierung stützen, nämlich Multikulti – also die Entwurzelung von Menschen aus ihrer Heimat, die dann z.B. nach Deutschland strömen. Egal, ob die Migranten gut ausgebildet wären und dann hier als Niedriglohn-Sklaven funktionieren, oder aber größtenteils sowieso nur in der sozialen Hängematte liegen – sie sind hier und dienen somit der Wirtschaft als Überangebot an potentiellen Arbeitskräften zur Lohndrückerei. Die Linken unterstützen somit voll und ganz die Lohndrückerei und Ausbeutung der Kapitalisten.
Man muß die Verlogenheit und die Widersprüchlichkeit der Linken erkennen. Leider fallen immer noch zu viele Landsleute auf den sozialen Deckmantel dieser roten Volksverräter herein.
Robert du scheinst absolut Krank im Kopf zu sein. Nenne uns doch bitte allen konkret welche bösartigen Hintergedanken die LINKE haben.
Wieso ist diese Partei Volksfeind, wenn diese doch vom Volk gewählt werden möchte und keine Großparteienspenden und Spenden von Unternehmen annimmt? Also komplett von den Wählern abhängig ist.
Und meine Frage an den 3. Weg: wieso ist es schlecht als Partei keine „völkische Weltanschauung“ zu vertreten, beziehungsweise sich nicht darauf zu beziehen?
Ist das tatsächlich das Hauptproblem in Deutschland, das man keine völkische Politik führt?
Und ist eine utopische Welt, eine Welt in dem jedes Land völkisch nationalistisch ist? Geht es den Deutschen dann gut, wenn wir alle nach Deutschland kehren müssen?
Und ab welchem Punkt ist man endgültig und für immer Deutsch?
Besieht man sich die politische Arbeit der LINKEN, dann werden Sie Ihre benötigten Antworten finden. Die Linke solidarisiert sich mit den Anhängern des deutschen Schuldkults und fördert das verfälschte offizielle Geschichtsbild, sie sind für ein multikulturelles Europa, dessen Folge die Zersetzung und Zerstörung der bestehenden Völker ist. Im Allgemeinen halten sie sich, in tatsächlich chauvinistischer Weise, für die besseren und moralischeren Menschen. Diese Einstellung findet sich natürlich auch im historischen Vorbild. Man hört förmlich „Die Internationale“ erklingen, wenn ein Vertreter der Partei gesichtet wird.
Weil es den natürlich gewachsenen Völkern widerspricht nicht völkisch oder anti-völkisch zu sein. Die Erhaltung des eigenen Volkes durch den Schutz des Volkes vor fremden Einflüssen ist nicht bösartig, sondern entscheidend, um die Verschiedenartigkeit der Menschheit zu bewahren. Man könnte von „Diversität“ sprechen, nur eben nicht im verzerrten Rahmen von heute.
Natürlich ist es ein Problem, wenn die Politiker der Nation nicht für, sondern gegen das Volk agieren. Die Frage hätte man sich definitiv sparen können.
Endgültig und für immer? Haben Sie den Heiligen Gral und damit das ewige Leben gefunden? Oder reden Sie vom unsterblichen Volkstum durch die Weitergabe der Gene an die Kinder?
Nein, mal ernsthaft: beschäftigen Sie sich mit Büchern, abseits des „Mainstreams“. Hier sei Hans Friedrich Karl Günther genannt.
Angenehmen Tag noch!
Wir wissen natürlich, dass Die Linke überhaupt kein Interesse an Deutschen hat. Sie sind Volksfeinde erster Klasse und tun absolut GAR NICHTS ohne bösartigen Hintergedanken.