Drei Messerattacken in Nürnberg an einem Tag

Am Samstag, den 11. Mai 2019, kam es in Nürnberg gleich zu drei Messerangriffen, bei denen die Opfer jeweils lebensgefährlich verletzt wurden. Die Taten, die in keinem Zusammenhang zueinanderstehen, wurden unter anderem von einem irakischen Asylbewerber und einem 26-jährigen Türken begangen.

Während sich die Polizei und die Medien zunächst noch über die genauen Hintergründe und die Herkunft der Täter ausschwiegen, drangen nach und nach erste Details zu den Attacken an die Öffentlichkeit.

26-jähriger Türke tatverdächtig

Nürnbergs Südstadt ist symptomatisch für den Bevölkerungsaustausch, trifft man hier kaum noch autochthone Deutsche an und die vielgepriesene multikulturelle Gesellschaft hat längst alles Einheimische verdrängt. In dem Stadtteil kommt es regelmäßig zu Straftaten, die es auch in die überregionalen Presseberichte schaffen. So verwundert es kaum, dass einer der Messerangriffe auch offensichtlich im leider typischen Südstadt-Milieu stattgefunden hat. Ein 26-jähriger Türke war mit seinem Bekannten derart heftig in Streit geraten, dass er mehrfach auf diesen eingestochen und diesen lebensgefährlich verletzt hat. Der Südländer konnte bereits kurz nach der Tat festgenommen werden und gegen ihn wurde bereits Haftantrag gestellt.

Messerstecherei unter Asylanten

Unweit des Tatorts fand auch der zweite Übergriff des Tages statt. Hier waren zwei Asylforderer in Streit geraten mit einem ähnlichen Ausgang. Hier stach ein 30-jähriger Iraker vor einer Asylunterkunft auf seinen Mitbewohner mehrfach ein und verletzte diesen ebenfalls lebensgefährlich. Auch hier konnte der Angreifer von der Polizei zügig dingfest gemacht und ein Haftantrag wegen versuchten Totschlags gestellt werden. Nach einem weiteren tatverdächtigen Asylanten wird derzeit noch intensiv gefahndet.

Fast schon erleichtert wurde in den Medien vom dritten Vorfall berichtet, war hier doch die Rede von einem deutschen Täter, der seinem Kontrahenten schwere Stichverletzungen zugefügt hatte. Ob es sich wirklich um einen Deutschen oder um einen deutschen Staatsbürger mit Migrationshintergrund handelt, war der Berichterstattung nicht zu entnehmen und wird auch von der Polizei geflissentlich verschwiegen.

Multikulti tötet!

Anhand der Vorkommnisse in Nürnberg wurde wieder einmal deutlich, wohin unsere Gesellschaft steuert. Während uns stets eine heile multikulturelle Gesellschaft vorgegaukelt werden soll, ist Ausländergewalt in den Großstädten inzwischen an der Tagesordnung. Auch die Asylproblematik wird tagtäglich dramatischer, selbst wenn die Thematik in den Medien nicht mehr so präsent ist, wie 2015, als der Ansturm fremdländischer Völker auf Europa begann. Die oben genannten Vorfälle hätten sicherlich auch nicht mit einem – wie derzeit von Politikern ernsthaft geforderten – Messerverbot in der Öffentlichkeit verhindert werden können. Gewaltbereite, kriminelle Ausländer, die nicht einmal davor zurückschrecken, andere Menschen lebensgefährlich zu verletzen, werden sich wohl kaum beeindruckt von einem Messerverbot zeigen. Eine Wiederherstellung der öffentlichen Sicherheit ist nur durch eine sofortige Abschiebung straffällig gewordener Ausländer und eine kontinuierliche, sukzessive Remigration möglich!

1 Kommentar

  • „die Rede von einem deutschen Täter“

    Ja ja…als wenn ein hinterher geschmissener deutscher Pass einen Deutschen macht. Das Wording der Deutschen Propaganda Abteilung ist inzwischen hinlänglich bekannt, und selbst wenn er zwei Pässe/Staatsbürgerschaften hat wird stets nur die Deutsche genannt. Es ist erklärtes Ziel Deutsche als genau so kriminell hinzustellen wie diese rund 10% Bevölkerung mit Migrationshintergrund.

    André Frost 18.05.2019
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