Vorgestern haben noch unsere Mitglieder zusammen mit der Erfurter Bürgerschaft alle Sachbeschädigungen in und am Parteiobjekt in der Stielerstraße bereinigt und gestern erstrahlte unser nationalrevolutionäres Zentrum nur wenige Stunden nach dem feigen Anschlag wieder im alten/neuen Glanz. Der Aufbau für unsere Veranstaltung konnte also problemlos beginnen. Auch hier beteiligten sich wieder zahlreiche Erfurter, um anschließend geschlossen den Gemeinschaftstag zu feiern.
Gegen 12:00 Uhr eröffnete unser Spitzenkandidat zur Stadtratswahl, Enrico B. bei bestem Sonnenschein den „Tag der Gemeinschaft„ und ging in seinem Redebeitrag sofort auf einen weiteren Übergriff ein, der sich in der letzten Nacht ereignete. In der Nacht von Freitag zu Sonnabend, wollte ein mutiger Erfurter Landsmann einen Plakatdieb stellen, welcher gerade Plakate unserer Partei abgeschnitten hatte, dieser rammte, nachdem er gestellt wurde, ohne Vorwarnung dem aufmerksamen Erfurter einen spitzen Gegenstand ins Gesicht, worauf hin das Opfer im Krankenhaus behandelt werden musste.
Die Frau des Opfers befand sich erfreulicherweise ebenfalls auf unserem Fest, ihr wurde mit besten Genesungswünschen ein T-Hemd der Arbeitsgemeinschaft „Körper&Geist„ für ihren ehrenhaften Ehemann von der Partei „Der III. Weg„ überreicht. Sichtlich gerührt bedankte sie sich für die gezeigte Solidarität aller Anwesenden.
Danach sprach unser Erfurter Wahlkampfleiter Michel Fischer zu allen Zuhörern . Er machte in seinem Redebeitrag mehr als deutlich, dass unser Gemeinschaftstag trotz des Linksextremen Anschlages am Freitagmorgen stattfinden konnte, „die beste Antwort auf den Brandanschlag ist, dass wir heute alle hier sind„, außerdem bedankte er sich bei allen die sowohl im Wahlkampf, als auch bei den Aufräumarbeiten mit angepackt haben.
Anschließend gab es von der AG – „Körper&Geist„ nach einer kurzen Ansprache von unserem Stadtratswahlkandidat und Sporttrainer Wolodja Wanjukow eine Kampfsportvorführung und ein leichtes Sparring. Danach konnten die kleinen Gäste selber mal unter Aufsicht in Boxhandschuhe schlüpfen, wovon selbstverständlich rege Gebrauch gemacht wurden ist.
Bis in den späten Abend wurde in Gemeinschaft ausgelassen zusammengesessen, gespeist, sowie mit einer großen Hüpfburg, dutzenden Kindern die Möglichkeit gegeben, sich ordentlich auszutoben. Unsere Erfurter Mitglieder lassen sich von den Anschlägen nicht beeindrucken und stehen noch fester zusammen als zuvor.
„Der III. Weg„ in Erfurt steht und bleibt stabil!!!