Immer mehr Deutsche werden „asylkritisch“

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Laut einer „Mitte-Studie“ der Friedrich-Ebert-Stiftung, habe mehr als jeder zweite Deutsche eine „negative Haltung gegenüber Asylsuchenden.“. Fast 2000 Deutsche im Alter zwischen 18 und 97 Jahren wurden für die Studie befragt. 

Zwar treten 80% der Befragten für eine vielfältige Gesellschaft ein, dennoch stehen 54% Asylsuchenden kritisch gegenüber. 35% der Befragten stimmten sogar dafür, dass zu viele Ausländer in Deutschland leben. Zudem vertreten 55% die Meinung dass in der BRD ein „Meinungsdiktat“ vorhersche.

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