Auch für die Zukunft gilt nach wie vor: Keinerlei Gespräche mit Polizei und Verfassungsschutz. Lasst sie stehen und informiert örtliche Strukturen über den Anquatschversuch!
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Irgendwo wäre es doch interessant, zu erfahren, was solche Vögel von uns wollen. Mich amüsieren auch die Gespräche mit den von Haus zu Haus ziehenden Zeugen Jehovas; Wo es stehts zu erschrockenen Gesichtern kommt, wenn ich erkläre, Atheist zu sein. Dem sogenannten Verfassungsschützer würde ich die Fragen stellen, wie ich für ein System arbeiten könnte, welches ich verabscheue; Und auf welche Verfassung sich seine „Behörde“ eigentlich beruft bzw. welche sie zu schützen gedenkt. Man wird doch nicht die Weimarer Verfassung meinen? Und das Grundgesetz noch weniger, welches bekanntlich im Artikel 146 bekanntgibt, daß derzeit keine deutsche Verfassung existiert und das GG seine Gültigkeit an dem Tage verliert, an dem sich das freie deutsche Volk eine Verfassung gibt.
In sein dummes Gesicht würde ich dann gerne sehen, wohlwissend, auf meine Fragen keinerlei Antwort zu erhalten!
B anditen
R egieren
D eutschland
Als Gedankenspiel sicherlich ganz lustig den VS´ler (oder welcher Behörde diese Typen auch immer jeweils angehören) Gegenfragen zu stellen. In der Realität muss jedoch immer der Grundsatz „Kein Wort zu diesen Gestalten“ gelten. Mit jedem Wort an diese Berufsdenunzianten, mit jeder Geste die etwas anderes als Ablehnung aussagt, wittern die ihre nächste Chance. Wer nicht öfter die Begegnung mit den unangenehmen Typen von VS, Staatsschutz usw. machen will, der blockt den Anquatschversuch auf die unfreundlichste Art ab.
Gegenfragen sind am besten, aber total unpolitische, bitte. ☺️ Sich natürlich währenddessen weiterbewegen, nicht stehenbleiben.
Wenn Du ihm die Frage hinsichtlich Verfassung stellst, hat er schon, was er will. Keine politischen Themen, stell ihm doch eine Gegenfrage, wie es seiner Frau geht (wenn er perplex sagt, gut, danke, wisseb wir, dass der verheiratet ist ? )
Wie meinst Du das, er hätte damit, was er wollte? Ihn wird doch kaum interessieren, wieviele Menschen zur BRD stehen oder eben nicht. Und zudem werden die schon ganz genau wissen, wen sie da ansprechen und die „Kandidaten“ bestimmt nicht zufällig auf der Straße auswählen. Da wurde man zuvor schon beobachtet und als potenzielles „Opfer“ ausgesucht, vermute ich. Solchen Individuen wird es doch bestimmt darum gehen, nationale Strukturen zu unterwandern und Informationen aus „erster Hand“ zu erhalten. Im Optimalfall geht jemand auf dieses unmoralische Angebot ein und liefert die gewünschten Informationen, womöglich gegen Bezahlung. Das führt dann zu einem Vertrauensverlust innerhalb von Parteien oder Strukturen, weil man nicht mehr weiß, wer sich hat kaufen lassen und wer noch „sauber“ ist.
Die NPD kann ein Liedchen davon singen…