In einem reißerischen Artikel von RP-Online wird über die Verteilung von Verhaltensweisen in Badeanstalten berichtet. Am vergangenen Wochenende verteilten Aktivisten vom „III. Weg“ Stützpunkt Rheinland unzählige Badewarnungen in Hilden, Düsseldorf und Wesel. Entgegen der auferlegten politischen Korrektheit, übernahmen unsere Aktivisten die wichtige Aufgabe, Aufklärungsarbeit zu leisten, um den Bürgern in Zukunft ein gewisses Maß an Sicherheit zu gewährleisten. Die sich in abstruser Toleranzromantik befindlichen systemtreuen Herrschaften sehen jedoch in offenbar dringend notwendigen Hinweisen zum Selbstschutz eine kriminelle Handlung. Während Ausländerkrawalle, welche insbesondere die Gäste des Rheinbad erleben mussten, immer weiter heruntergespielt werden, setzt dieser Staat erneut seine Priorität in der Verfolgung von politisch Andersdenkenden. So sind die verteilten Badewarnungen nun ein Fall für den Staatsschutz.
Der Tagesspiegel lügt sich mittlerweile wieder fröhlich in die politisch korrekte Tasche. Dem Blatt nach gab es gar keine Randale, sie seien nämlich nicht auf den Überwachugnsaufnahmen zu sehen..
Das WDR wiederum berichtet über mehrere Vorfälle, samt mehrfacher vorzeitiger Schließung des besagten Bades. Peter Harzheim, der Präsident des Bundesverband Deutscher Schwimmmeister, berichtet das Schwimmbäder (durch die neuen Besucher) immer gefährlicher werden.
Tja und dann kommen da noch Deutsche und verteilen Flugblätter, um die Bürger zur warnen und ihnen zu helfen. <- für das System das schwerste Verbechen in diesem Zusammenhang.
Quellen:
https://www.tagesspiegel.de/politik/monitor-recherchen-polizeieinsatz-im-rheinbad-randale-ohne-randale/24889172.html
https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/rheinbad-erneut-geraeumt-100.html
https://www.merkur.de/welt/duesseldorf-rheinbad-bademeister-warnt-nach-randalen-freibaeder-sind-orte-schreckens-zr-12750417.html
Ich rate einfach mal: Das Verteilen des Infomaterials gilt als Volksverhetzung? Und das wiegt bekanntlich schlimmer als so manch anderes Delikt.
Ich kenne leider nicht den Urheber folgender Worte, aber sie treffen wieder einmal auf das Genaueste zu:
„Die Hauptaufgabe der Medien liegt darin, in einem schlangenverseuchten Dschungel vor Eisbären zu warnen.“