Freitag, der 13. ist im Volksglauben ein Tag, an dem besonders viele Unglücke geschehen. In Nürnberg gab es am Freitag, den 13. September, tatsächlich eine Vielzahl unglücklicher Vorfälle, die jedoch weniger auf paranormale Phänomene als vielmehr auf ausufernde Ausländerkriminalität in der Metropolregion zurückzuführen waren.
Nahezu täglich werden Ausländer und sogenannte Passdeutsche mit Migrationshintergrund in der Metropolregion Nürnberg straffällig und begehen kleinere sowie größere Straftaten, vom Ladendiebstahl bis hin zur Messerstecherei. Am Freitag, den 13. September 2019, wurden gleich mehrere schwerwiegendere Straftaten begangen, die später auch in Pressemitteilungen des mittelfränkischen Polizeipräsidiums publik gemacht wurden.
Der erste Vorfall ereignete sich bereits am Nachmittag, als 3 Männer und eine Frau den Bewohner einer Nürnberger Obdachlosenunterkunft sowie dessen Frau attackierten. Hierbei griffen Sie das 34-jährige Opfer mit einem spitzen Gegenstand sowie Pfefferspray an und schlugen völlig enthemmt auch auf dessen Frau ein. Die Täterbeschreibung, Osteuropäer mit kurzen schwarzen Haaren und osteuropäische Frau mit schwarzen, zum Zopf gebundenen Haaren, legt nahe, dass es sich bei den Tätern um Zigeuner handeln könnte.
In der Nacht auf Samstag wurden mehrere Raubdelikte begangen. Ein Täter, der als arabisch aussehend beschrieben wurde und nur gebrochen Deutsch sprach, versuchte drei junge Frauen in der Nürnberger Innenstadt auszurauben. Aus der vermeintlich leichten Beute wurde jedoch nichts, da die Frauen geistesgegenwärtig das Handy zückten, um die Polizei zu rufen. Nach einem fehlgeschlagenen Versuch, das Handy zu entwenden, ergriff der Täter die Flucht.
Nahezu zur selben Zeit und unweit des versuchten Raubüberfalls durch einen Araber, begingen auch zwei Neger einen gemeinschaftlichen Raubüberfall. Die beiden Männer ostafrikanischen Typs schlugen ohne Vorwarnung auf einen 23-Jährigen, der auf einer Parkbank saß, ein und raubten ihm sein Smartphone.
Doch nicht nur in Nürnberg direkt, sondern auch im ca. 50km entfernten Ansbach war einiges geboten. Eine Gruppe junger Männer, darunter wohl ein „Nafri“, geriet mit einer anderen Personengruppe in Streit. Im Zuge dessen prügelten die Täter auf einen Kontrahenten ein und entwendeten dessen Geldbeutel. Der Nordafrikaner und seine beiden Komplizen konnten auch hier vor Eintreffen der Polizei flüchten.
Dank unserer neuen Mitbürger, die laut Ex-Kanzlerkandidat Schulz „wertvoller als Gold“ sind, wurde Freitag, der 13. in diesem September in Franken tatsächlich zu einer Horrornacht für so manchen „kulturell Bereicherten“. Es bleibt die Hoffnung, dass zumindest die Betroffenen aus ihrem politischen Tiefschlaf erwachen und die richtigen Schlüsse daraus ziehen!