Familiennachzug: Bisher kamen 91.000 nach Niedersachsen

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Seit 2016 kamen über den Familiennachzug rund 91.000 Angehörige von Asylanten nach Niedersachsen. Allein in diesem Jahr waren es knapp 18.000.

Verantwortlich dafür sind die Parteien CDU/CSU und SPD. Diese haben letztes Jahr eine Regelung getroffen, dass seit dem 1. August 2018 auch wieder sogenannte „Flüchtlinge“ mit eingeschränktem Schutzstatus Familienangehörige ins Land holen können.

Überfremdung stoppen!

Während jedes Empfinden einer deutschen Identität bekämpft wird, kommt es durch den Geburtenmangel des deutschen Volkes bei gleichzeitiger Masseneinwanderung und Vermehrung hier lebender Fremder zu einem sinkenden Anteil von Deutschen in unserem Land. Stadtgebiete wie Duisburg-Marxloh, Berlin-Kreuzberg und Mannheim-Neckarstadt sind schon längst nicht mehr in deutscher Hand. In wenigen Jahren wird dies auf alle westdeutschen Großstädte zutreffen. Und auch im ländlichen Raum sowie in mitteldeutschen Städten ist merklich eine Verausländerung zu spüren. Die Partei DER III. WEG will die Überfremdung stoppen, um unsere Heimat als Land der Deutschen zu verteidigen.

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