Altenstadt-Waldsiedlung: „Demokraten“ machen Wahl rückgängig – Stefan Jagsch als Ortsvorsteher abgewählt

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Als vor sechs Wochen der NPD-Politiker Stefan Jagsch im hessischen Altenstadt-Waldsiedlung einstimmig zum Ortsvorsteher gewählt wurde, darunter auch Stimmen von SPD, CDU und FDP, war der mediale und politische Aufschrei groß. Die Demokraten versuchten nun mit allen Mitteln, diese Wahl rückgängig zu machen und einigten sich nach viel Druck von Außen auf ein Abwahlverfahren des unliebsamen NPD-Politikers. Zum Beginn der gestrigen Sitzung des Ortsbeirates mit rund 100 Zuschauern wurde nach einem entsprechenden Antrag die Tagesordnung geändert und die Ab- und Neuwahl des Ortsvorstehers vorgezogen. Aus Sorge vor Abweichlern in den eigenen Reihen sollte nicht in geheimer Wahl, sondern per Beschluss und somit mit Handzeichen abgestimmt werden. Aus Sicht der NPD verstößt dies gegen die hessische Gemeindeordnung und bietet daher einen guten Grund die Abwahl juristisch anzufechten. Stefan Jagsch wurde mit der nötigen 2/3 Mehrheit abgewählt und ist somit vorerst kein Ortsvorsteher in der Wetterau mehr. Zu Jagschs Nachfolgerin wurde die 22 Jahre alte CDU-Politikerin Tatjana Cyrulnikov gewählt.

1 Kommentar

  • Wohne in der Nähe. Das Verhalten der sogenannten Demokraten, stößt bei vielen auf Unverständnis. Gut so!

    Tino Herrmann 26.10.2019
  • Man kann es dem eigenen Stolz fast nicht mehr zumuten, mit solchen Politikern zusammenzuarbeiten. Ich könnte solch ein ekelhaftes und giftiges Klima nicht ertragen, ganz bestimmt nicht. Aber: Dieses Vorgehen war absolut vorhersehbar! Daß man sich überhaupt noch traut, das Wort Demokratie in den Mund zu nehmen, wundert mich allerdings zuweilen.

    Thomas G. 23.10.2019
    • Warum denn?

      Susanne Pinkwarth 24.10.2019
      • Weil es in einer echten Demokratie eine Gleichheit der Parteien gäbe; Rechte, linke Parteien und jene, die der Mitte zuzuordnen sind. Rechts steht für den Erhalt des Volkes und der Heimat, steht für den Schutz von Traditionen und der eigenen Kultur, möchte das Volk wieder an die erste Stelle im Staat stellen. Rechts folgt dem Grundsatz, daß der Staat für die Bürger existiert und nicht umgekehrt.
        Links wiederum steht für das Gegenteil und je nach Ausrichtung einer Partei für einen Sozialismus, in dem zwar jeder im Volk gleichgestellt ist, aber der Staat dennoch über allem steht, selbst über der Religion. Im Kommunismus wird die Religion sogar verfolgt und als Feind betrachtet. Links stellt sich gerne als Antikapitalistisch dar, folgt diesem Grundsatz aber nur bedingt; aller Reichtum fließt dem Staat zu, gleich, ob es dem Volk gut geht oder es Hunger leidet.
        Die Mitte erklärt sich von selbst: Sie enthält weniges von beiden Extremen und bildet eine meist sehr liberale Wahlmöglichkeit für weite Teile des Volkes, denen weder etwas am Nationalismus noch am „Roten“ Sozialismus liegt.
        Wie ist nun aber die Lage in der BRD, einer angeblich freiheitlichen Demokratie? Wer sich auf die Seite seines Volkes stellt und als Nationalist auftritt, freilich in friedlicher Manier, wird härtesten Repressalien ausgesetzt. Er kann aufgrund seiner politischen Ansicht die Arbeitsstelle und seine Wohnung verlieren, ihm können digitale Bankkonten wie paypal eingefroren werden. Er wird einen unglaublich großen Hass erleben, der ihm von linker Seite entgegenschlägt, und das nur, weil er nicht möchte, daß sein Volk ausstirbt oder seine Heimat zerstört bzw. drastisch verändert wird. Ein Nationalist gilt als böse, antidemokratisch und fremdenfeindlich.
        In einer wahren Demokratie wäre all dem nicht so und jede politische Neigung wäre gleichgestellt mit allen anderen. Warum? Weil kein Volk der Welt nur aus Grünen, Kommunisten oder Nationalisten besteht; Es muß für jede Ausrichtung die freie Wahl geben. Die freie Option, sein Leben entsprechend zu gestalten und das OHNE der Lebensgrundlage beraubt zu werden.

        Tatsache ist, daß das politische Klima in der BRD derart vergiftet ist, daß ein Nationalist oft nicht einmal zu Wort kommt, gleich, was er sagen möchte. Er gilt einfach als böse und damit hat sich der Fall erledigt.
        Wenn ein Deutscher einen Anschlag auf Ausländer begeht, selbst wenn dabei Deutsche sterben, wird dieses Verbrechen SOFORT dazu führen, daß man nach härteren Gesetzen ruft und den Kampf gegen Rechts noch härter führt.
        Wenn ein Migrant, der hierher kam, ohne sich auch nur EIN STÜCK weit für das Land oder Volk zu interessieren, daß ihn aufgenommen hat, einen Anschlag verübt, dann spricht man von einem Einzelfall. Gibt es daraufhin Demonstrationen gegen die Gewalt durch Asylanten, heißt es, die bösen Rechten würden den Anschlag für ihre Zwecke instrumentalisieren; Was natürlich offiziell nie in die andere Richtung geschieht, natürlich nicht. Scheinbar nationalistische Anschläge, die übrigens äußerst selten vorkommen und meistens von wirren Menschen begangen werden, sind IMMER ein Mittel zur Instrumentalisierung. Von „geistiger Brandstifung“ ist dann meist die Rede und natürlich vom Verbot von rechten Parteien und Organisationen, damit nur ja nie wieder so ein Anschlag geschieht.
        Es ist aber niemals von geistiger Brandstiftung oder von einer Hassrede zu hören, wenn man „Deutschland verrecke“ skandiert oder wenn man als Deutscher hilflos dabei zusehen muß, wie nach und nach jede einzelne Großstadt mehrheitlich von Migranten bewohnt wird. Es ist niemals volksverhetzend, wenn eine deutsche Familie in Berlin nicht mehr mit ihren Kindern in den Stadtpark gehen kann, weil es dort vor lauter Drogenhändlern nur so wimmelt und die Exekutive nicht in der Lage oder Willens ist, dem „bunten“ Treiben Einhalt zu gebieten. In der BRD wird eine nationalistische Organisation verboten, nur weil sie eine germanische Rune benutzt; Während es für den sogenannten Verfassungsschutz kein Problem darstellt, daß die linksterroristische Antifa das Symbol der in den 50er Jahren verbotenen KPD bis heute verwendet. Auch Hammer und Sichel dürfen in der BRD öffentlich gezeigt werden, hier spielen sämtliche Opfer, welche der Ideologie zum Opfer fielen, plötzlich keine Rolle. Wo herrscht also die Gleichheit vor dem Gesetz, wo?

        Deutschland rast heute, nach über eintausend Jahren Geschichte, mit Vollgas auf eine Wand zu und die einzigen, welche die drohende Katastrophe sehen, gelten in der Öffentlichkeit als „Rechtsradikale“. Das Volk denkt ja sogar bei der AfD, daß diese vorhat, demnächst wieder ein paar Konzentrationslager zu eröffnen, OBWOHL diese Partei eindeutig pro-jüdisch spricht, handelt und sich entsprechend positioniert. Die sogenannte Alternative für Deutschland hat so wenig mit dem Nationalsozialismus zu tun wie eine Eiskunstläuferin mit der Hochseefischerei.

        Die BRD gibt sich gerne tolerant; Aber nur, solange es gegen das eigene Volk geht. Und obwohl dieses Land das am dichstesten bevölkerte in ganz Europa ist, bricht der Strom an neuen Einwanderern nicht ab, nein; Sie werden sogar per Flugzeug eingeflogen. Und wer das alles kritisiert, dem wird ein solcher Hass entgegengeschlagen, daß er nicht mehr weiß, wo oben und unten ist.

        Thomas G. 25.10.2019
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