Buttersäureanschlag auf Ladengeschäft in Dortmund

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Auf das kürzlich neu eröffnete Bekleidungsgeschäft „Tønsberg“ am Brüderweg in Dortmund haben Linksextremisten am Montagmittag einen Buttersäureanschlag verübt. Laut Polizeiangaben wurde mit einem Feuerlöscher eine „übel riechende Substanz versprüht und ein Feuerwerkskörper gezündet“. Einer der beiden Täter warf anschließend den Feuerlöscher in Richtung einer Mitarbeiterin. Die beiden linksextremistischen Täter flüchteten über den Brüderweg in Richtung Innenstadt und werden laut Zeugenaussagen mit 170 bis 180 Zentimeter groß, normal gebaut und dunkel gekleidet beschrieben.

Die Polizei, welche sicherlich das Ladengeschäft überwacht, will von all dem nichts mitbekommen haben. Vielleicht sollte man die Überwachung von sogenannten rechtsextremen Gefährdern einstellen und das freiwerdende Personal zur Bekämpfung militanter Antifabanden einsetzen. Aber das ist ja gar nicht gewollt, denn schließlich arbeiten Staat und Antifa oftmals Hand in Hand.

1 Kommentar

  • @Thomas G

    Was ist jetzt der Punkt des Kommentars? Das die Antifa effektivere Gewalt ausführt als wir und sie deshalb achso böse Faschisten sind oder das es ein fremdländischer Investor ist, den sie nicht angreifen sollten weil sie Wert auf Rasse legen bei der Auswahl ihres Kapitalisten?

    Fascist Youth Leipzig 24.10.2019
  • Hm, also mal abgesehen von der Tatsache, daß solch ein Angriff absolut niveaulos und widerlich ist, passend zum Menschenschlag, der ihn ausführte: Ist der Antifa eigentlich bekannt, daß die MediaTex GmbH in der Hand eines arabischen Investors ist? Wobei ihnen das egal sein dürfte, selbst wenn sie es wissen. Die würden vermutlich sogar einen Afrikaner angreifen, wenn der auf der Straße Deutschlandflaggen feilböte… Was er natürlich nicht macht, das war nur ein Beispiel. Naja, wieder einmal haben die Faschisten bewiesen, daß es um ihren IQ nicht besonders gut bestellt ist.

    Thomas G. 23.10.2019
    • Nonsens hoch 10!

      Susanne Pinkwarth 24.10.2019
      • Starke Aussage, wird es auch eine Begründung geben? Fühle mich nach diesem Wortgefecht irgendwie noch nicht so recht am Boden, wo Du mich vielleicht gerne hättest. Also sprich, wenn Du etwas zu sagen hast.
        Und wenn Du glaubst, daß Thor Steinar eine „rechte“ Marke ist, dann wäre genau das Nonsens. Gut, die Verantwortlichen spielen zwar nicht mit beim Spiel des Multikulti und in deren Katalogen finden sich keine schwarzen oder braunen Menschen, sondern nur europide; Aber genau diese sind nunmal die Zielgruppe, also spricht nichts dagegen. In einem Spielzeugkatalog wird man auch nur Kinder sehen.
        Sieh‘ mal, selbst auf amazon wird die Marke Thor Steinar verkauft; Glaubst Du allen Ernstes, dem wäre so, wenn diese Firma auch nur annähernd das wäre, als das man sie gerne bezeichnet? Kannst Du Dir vorstellen, daß manche Dinge ein gewünschtes Feindbild liefern, auf daß sich die linke Meute stürzen kann? Also bitte, was von meinem Beitrag fällt unter die Rubrik Nonsens; Ich warte.

        Thomas G. 25.10.2019
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