Fast 40 Prozent des Umsatzes wurde 2019 per PayPal generiert. Somit trifft diese Repression das kleine Unternehmen hart, welches vor allem vom Direktvertrieb lebt. Der Verlag gibt an, dass neben den Bezahlmöglichkeiten Vorkasse und Rechnung, nun schnellstens an weiteren Alternativen gearbeitet wird.
Auch unserer Partei wurde vor einigen Monaten das PayPal-Konto gesperrt, worüber Spenden und der Verkauf unseres Materials liefen. Die Fesseln werden enger geschnürt, doch für uns ist das eine Bestätigung, dass wir auf dem richtigen Weg sind.