Stützpunkt Sauerland – Wanderung im Hochsauerland

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Einige Aktivisten vom „III. Weg“- Stützpunkt Sauerland kamen am heutigen Sonntag zu einem Gemeinschaftsausflug zusammen. Die jungen Nationalrevolutionäre zog es in das wunderschöne Hochsauerland, welches durch seine weitläufige Natur ein beliebtes Wandergebiet für viele Deutsche ist. Der Abschnitt von der Niedersfelder Hochheide über den Ettelsberg bei Willingen bis hin zu den Bruchhauser Steinen bot eine eindrucksvolle wie auch anspruchsvolle Etappe des Rothaarsteigs.

Ein ausführlicher Bericht folgt…

 

 

 

 

 

 

1 Kommentar

  • In der Natur ist man tatsächlich noch unter sich; Das läßt sich überall im Lande beobachten. Sobald man die Stadt bzw. den Wohnort verläßt und Wälder, Wiesen und Flur betritt, trifft man nicht mehr auf Migranten oder Asylanten. Zum einen bedeutet das für uns Deutsche zumindest, daß wir noch Rückzugsräume haben, zum anderen beweist es einmal mehr, daß all die Einwanderer nicht das geringste Interesse an unserem Land mit all seiner Schönheit haben. – Ich freue mich auf den vollständigen Artikel samt hoffentlich vieler Bilder!

    Thomas G. 28.10.2019
    • Du blickst offenbar Vieles noch nicht – und daher schreibst Du auch fast nur Nonsens.
      Sollen wir alle im Wald wohnen?
      Und glaubst Du ernsthaft, dass wir auf Ewig diese „Rückzugsräume“ haben werden?
      Glaubst Du, dass keine Überfremdung, Verdrängung und Islamisierung hier stattfindet?
      Glaubst Du, dass die „ÜBLICHEN“ NICHT unser gesamtes Land beanspruchen (werden)?

      Und glaubst Du, dass Ausländer und Pass-Deutsche NICHT schon zuhauf auf dem Land leben und es immer mehr werden (vor allem Türken, Tunesier, Marokkanern, sowie daher Abstammende – ganz besonders aber Türken)?

      Also ich bin sehr viel unterwegs, hauptsächlich mit dem Motorrad, nicht zuletzt, weil ich dem „Nest“ bei mir entfliehen will………….. wo ich bald nur noch Türken und Araber um mich habe (aber auch die Schwarzen und Zigeuner werden hier immer mehr, in erster Linie, die Romas). Und hierbei (fliehe) fahre ich praktisch ausschließlich aufs Land – und muss dabei auch immer weiter weg fahren, um noch unter meinen deutschen Landsleuten sein zu dürfen. Denn die eben Genannten, insbesondere die Türken und Araber, breiten sich AUCH AUF DEM LAND immer weiter aus! Ist so! Das sind meine UNZÄHLIGEN, EIGENEN Beobachtungen! Vor allem seit 2015 ist das (verstärkt) zu beobachten. Köln ist ja schon sehr viel länger im ArLLERWERTESTEN! Muss man wirklich so drastisch und deutlich sagen, denn SO IST ES!

      Christian Kölnistan 29.10.2019
      • Niemand glaubt, dass beim derzeitigen Zustand Deutschlands die Überfremdung nicht früher oder später uns alle heimsuchen wird. Deshalb kann man sich gegen den Zustand engagieren oder man unterlässt es.

        Die Verbundenheit zur Natur zu fördern, wie es der Stützpunkt hier getan hat, ist wichtig und das ist der Grund für den Bericht über diese Wanderung. Wenn man nicht weiß für welche Schönheit man kämpfen muss – woher soll dann die Kampfmoral kommen? Von Kommentaren auf einer Internetseite?
        Die Feststelltaste ist übrigens kein Zeichen für Seriösität, ernsthafter wird Ihre Meinungsbekundung durch sie nicht.

        DZ 29.10.2019
      • Ich bin mir um der desaströsen Zustände des Landes und unseres Volkes sehr bewußt; Anderenfalls wäre ich hier überhaupt nicht aktiv. Wenn Dich die Wortwahl „überall im Lande“ stört, ändere ich den Satz gerne um und benenne explizit den Süden Bayerns sowie den Thüringer Wald als jene Gebiete, in welchen sich nach meiner Erfahrung keine Ausländer abseits der Städte und Wohnorte finden. Wenn ich meine Wohnung verlaße, bin ich in zwei Minuten auf einem Feldweg zwischen Ackerflächen und in den letzten sieben Jahren begegnete mir dort noch kein Türke, Afrikaner oder was sonst noch alles in der typischen deutschen Stadt „zu Hause“ ist. Natürlich sieht man in fast jedem kleinen Ort Asylanten, meist maximal pigmentiert, da afrikanischen Ursprungs; Und ich habe nichts anderweitiges geäußert, sondern, daß diese Figuren kein Interesse daran haben, sich auch nur fünf Meter aus ihrem Wohnort heraus zu bewegen. In meinem Wohnort mit rund 50.000 Einwohnern fühlt man sich seit Jahren wie in einem zweiten Amerika und eine Fahrt mit Bus oder Bahn wird zum unfreiwillig multikulturellen Abenteuer. Nicht selten sind 8 von 10 Personen im Zugabteil ganz eindeutig Ausländer; Aber wenn ich im Wald Sport treibe, ist das wie in einer anderen Welt und doch unmittelbar neben der Multikulti-Grütze, welche diese Stadt hier bildet.

        Nein, wir sollen nicht im Wald leben. Aber es ist gut zu wissen, daß man wenigstens noch die Möglichkeit hat, unter Seinesgleichen zu sein, ohne daß man dafür nach Mitteldeutschland ziehen muß; Denn anscheinend wirkt unsere schöne Natur abstoßend auf unserer werten und hoch geschätzten Kulturbereicherer, Messerliebhaber und Berufsgeflüchtete.

        Stichwort Islamisierung: Keiner mit gesundem Menschenverstand würde diesen Vorgang leugnen. Mit über 200 Moscheen auf deutschem Boden und dem Bau vieler weiterer kulturfremder Bauwerke dieser Art wird das Ganze auch so bald kein Ende nehmen, ganz bestimmt nicht. Bis dato gibt es dagegen allerdings kein Patentrezept. Es bleibt vorerst nur, den Deutschen aufzuzeigen, daß sie in zwei bis drei Generationen praktisch von der Bildfläche verschwunden sein werden, wenn sie nicht bald merken, wie ihnen geschieht.
        Also, in diesem Sinne: Wir sind noch nicht ausgerottet und es ist erst aus, wenn es vorbei ist. Bis dahin sollte man versuchen, in jeder Situation das Gute zu sehen, also hier themenbezogen die Tatsache, daß nunmal Mustafa, Umba-Wumba und Fatima kein Interesse an Wald, Wiesen und Flur haben.

        Wer in dem Beitrag nationalistische Äußerungen findet, darf sie behalten, denn sowas kann man immer gebrauchen.

        Thomas G. 29.10.2019
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