Raubüberfälle durch Ausländer in Fürth (Aktualisiert 12.01.2020)

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Das neue Jahr startete in Fürth turbulent, so leitete ein Raubüberfall bereits am Neujahrstag eine Reihe schwerer Straftaten unter Beteiligung ausländischer Täter ein. Obwohl Fürth als sicherste Großstadt Deutschlands gilt, macht sich hier die Zuwanderung von Ausländern auch bei den Straftaten bemerkbar.

Vor knapp einem Jahr verkündete der bayerische Innenminister Joachim Herrmann: „Die Bürgerinnen und Bürger in Fürth leben sicherer als in jeder anderen Großstadt Deutschlands und das schon seit vielen Jahren.“

Raubüberfall auf Kind

Auch in der vermeintlich sichersten Großstadt Deutschlands ist man natürlich nicht mehr sicher vor Übergriffen ausländischer Banden. Dies durften gleich zu Beginn des neuen Jahres wieder einige Fürther am eigenen Leib erfahren. So kam es am frühen Abend des 01. Januar 2020 zu einem Raubüberfall auf ein Kind, das mit seinem Cityroller auf dem Skatepark unterwegs war. Von den drei Tätern wurde einer mit kurzen braunen Haaren und dunkler Hautfarbe beschrieben. Bei dem Raubüberfall begnügten sich die dreisten Räuber nicht nur damit, dem Kind ein Taschenmesser und seinen Cityroller zu entwenden. Auch mit Schlägen wurde das Opfer von den Tätern malträtiert. Besonders erschreckend ist, dass die Beschuldigten selbst Jugendliche, etwa im Alter von 14 Jahren, gewesen sein sollen.

Bewaffnete Raubüberfälle auf Hotel und Spielothek

Einen noch dramatischeren Vorfall gab es dann bereits 3 Tage später, als zwei maskierte Täter unter vorgehaltener Schusswaffe ein Hotel ausrauben wollten. Der Angestellte, von dem Bargeld gefordert wurde, zeigte sich jedoch sichtlich unbeeindruckt von dem Duo. Selbst als diese einen Warnschuss mit der Pistole abgaben, wies er lediglich auf die Videoüberwachung hin und kam den Forderungen nicht nach. Die feigen Täter ergriffen ohne Beute die Flucht. Bei der Pistole handelte es sich, wie die Polizei später angab, um eine Schreckschusswaffe. Nur Minuten später kam es zu einem weiteren Raubüberfall, diesmal auf eine Spielothek. Ob es sich dabei um dieselben Täter handelte, konnte bisher noch nicht geklärt werden, der Verdacht liegt jedoch nahe. Diesmal hatten die Täter, die wiederum mit vorgehaltener Waffe Bargeld forderten, jedoch mehr Erfolg. Mit ihrer Beute konnten sie zudem unerkannt türmen. Die Täterbeschreibung fiel auch hier sehr dürftig aus, bei einem der beiden soll es sich jedoch um einen ca. 25 – 30 Jahre alten Mann mit ausländischem Akzent handeln.

Über die Motive und Ursachen für die Einzeltaten kann freilich spekuliert werden. Ob Veranlagung oder Sozialisation letztendlich ausschlaggebend für die kriminellen Karrieren so mancher ausländischer Intensivtäter sind, spielt für die Opfer wohl auch eher eine untergeordnete Rolle. Fest steht, dass bei Ausländern statistisch betrachtet eine höhere Kriminalitätsrate existiert. Dass sich die massenhafte und unkontrollierte Zuwanderung negativ auf das Sicherheitsgefüge auswirkt, ist längt hinlänglich bekannt. Dass diese Entwicklung auch vor der vermeintlich sichersten Großstadt Deutschlands keinen Halt macht, war auch abzusehen!

Akualisiert 12.01.2020

Die Serie von Raubüberfällen im Stadtgebiet Nürnberg/Fürth setzt sich offenbar fort. Wie die Polizei mitteilte kam es am Abend des 11. Januar 2020 zu einem weiteren Überfall auf eine Nürnberger Spielhalle. Auch hier sprachen die beiden Täter in gebrochenem Deutsch. Gegen 23:40 Uhr betraten die vermutlich ausländischen Räuber eine Spielhalle in der Fürther Straße. Der Angestellte wurde mit einer Schußwaffe bedroht. Der zweite Täter führte einen Schlaggegenstand (Hammer oder Brecheisen) mit. Mit einem erbeuteten Bargeldbetrag von mehreren hundert Euro gelang den noch unbekannten Tätern die Flucht.

 

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