„Apfelwein-Baron“ Benedikt Kuhn gibt nach „8. Mai-Post“ Geschäftsführung auf (+Video)

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Der Gründer der Apfelweinmarke „Bembel with Care“ aus Birkenau (Bergstraße), Benedikt Kuhn, gab notgedrungen nach seinem Instagram-Post zum „8. Mai“ den Posten des Geschäftsführers auf.

Anlässlich des 75. Jahrestages des Kriegsendes am 8. Mai 1945 veröffentlichte Kuhn auf Instagram, daß der 8. Mai „kein Tag der Befreiung“ und Deutschland immer noch besetzt sei. Auf einem Foto mit einer Miss Lunara trägt Kuhn einen Aufzug, der auf Grund seiner Kragenspiegel und eines „Eisernen Kreuzes“ an eine Wehrmachtsuniform erinnert. Darüber hinaus folgte der Apfelweinbaron auch noch den falschen Seiten im Netz (z.B. AfD, Heimattreu). Diese politisch hoch brisanten Aussagen zum 8. Mai mit den dazugehörigen Bildern sorgten in Gutmenschenkreisen für Schnappatmung und zerstören letztendlich Benedikt Kuhns Lebenswerk. Und das alles nur wegen einer in der BRD legalen Meinungsäußerung, welche nicht dem herrschenden Zeitgeist entspricht.

 

 

Verliert Benedikt Kuhn „Bembel-with-Care“?

„Nachdem die Kelterei Krämer aus Reichelsheim (Odenwald), die den „Bembel-with-Care“-Apfelwein abfüllt,  „mit sofortiger Wirkung … die Zusammenarbeit mit Benedikt Kuhn“ einstellte und auch Kuhns Geschäftspartner von „Bembel with Care“ sich von ihm distanzierten, blieb Kuhn nichts anderes übrig, als den Geschäftsführerposten bei „Bembel-with-Care“ aufzugeben. Die Kelterei versucht nun laut einem Fernsehbericht des hr  auf juristischem Weg, Kuhn alle Rechte und Verdienste an der Marke streitig zu machen. Die Kelterei bezeichnete Kuhns Äußerung gegenüber dem hr als „inakzeptabel“ und sieht sich selbst als „Teil eines lebendigen, demokratischen und freiheitlichen Rechtstaates„. Wie dieses Selbstverständnis der Kelterei Krämer mit der Meinungsfreiheit und der Hexenjagd gegen Kuhn vereinbar ist, bleibt uns ein Rätsel.

 

https://www.facebook.com/235535408691/posts/10157772472588692

Gegenüber dem „Darmstädter Echo“ erklärt sich der „Apfelwein-Baron“ zu den Vorwürfen wie folgt: „Ich bin ganz klar kein Nazi.“, „Auch wenn ich ein systemkritischer Mensch bin.“ Seine Sammlung von Nazi-Propaganda auf Pinterest sei nur der Suche nach gewissen Stilarten für seine Kunst geschuldet, das Schwarzhemd-Foto auf einer Military-Fetischparty entstanden …

Politik beteiligt sich an Hexenjagd

Der Landrat des Kreises Bergstraße, Christian Engelhardt (CDU), teilte mit, daß er bisher freudig die „Erfolgsgeschichte aus dem Kreis Bergstraße„, namens Bembel with Care, „gerne hergezeigt habe“,aber es gibt Grenzen, deren Überschreiten für unsere Gesellschaft gefährlich ist. Dem müssen wir uns gemeinsam entgegenstellen„. Die Grünen forden in ihrer üblichen Repressionspolitik gegen alles Deutsche, daß Bembel with Care keine Standerlaubnis auf Volksfesten mehr erteilt werden sollte.

Traditionelles Heldengedenken in Ostbayern

8. Mai – Kein Grund zum Feiern

75 Jahre Besatzung, Fremdbestimmung und volksfeindliche Politik sind für uns kein Grund zum Feiern. Wir begrüßen es nicht, dass die Zukunft unserer Kinder für die Interessen fremder Mächte verspielt wird. Deshalb sind wir angetreten, endlich wieder eine Politik in Deutschland einzuführen, die deutschen Interessen dient. Eine Politik, die das Bewusstsein unseres Volkes nicht länger untergräbt und welche den Frieden sichert. Eine Politik, welche die Förderung einer Gemeinschaft des Volkes und die Bekämpfung der Kinderlosigkeit in den Mittelpunkt ihres politischen Handelns stellt.

Wir gedenken am 8. Mai der Opfer der „Befreiung“ unseres Volkes. Über 17 Millionen deutsche Vertriebene wurden in der Folgezeit brutal von Heimat, Haus und Hof „befreit“. Mehr als drei Millionen deutsche Soldaten, genauso viele wie während des Krieges, wurden von ihrem Leben „befreit“. Die gesamte deutsche Nation schließlich wurde mit diesem Tag von ihrer Souveränität und Würde, sowie von Hunderttausenden wegweisenden Patenten, Maschinen und Kunstschätzen, schlichtweg nahezu von ihrem gesamten geistigen und materiellen Eigentum „befreit“. Millionen unschuldiger deutscher Frauen und Kinder wurden nach dem 8. Mai gefangen, verschleppt, vergewaltigt und getötet.

Das deutsche Volk ist seit dem 8. Mai 1945 nicht mehr Herr über sein Schicksal. Einen solchen Tag als „Tag der Befreiung“ zu begehen, hieße, seine eigene Vernichtung zu feiern. Aus diesem Grund spielen wir dieses faule Spiel nicht mit. Für uns gibt es erst dann einen Grund zum Feiern, wenn unser Volk sich selbst aus den Klauen der angeblichen „Befreier“ des 8. Mai 1945 befreit.

1 Kommentar

  • Ein Schmierentheater der Betroffenheit, wie es nur uninformierte, indoktrinierte, intolerante, hirnschwache Mitläufer hinkriegen.
    Natürlich ist der 8. Mai für Deutsche kein Tag der Befreiung – Kollaborateure, die sich seitdem auf Volkes Kosten die Wanne vollschlagen, sehen das anders. Dank an Herrn Kuhn – er kennt sich im Weingeschäft aus und wird wieder eine neue Firma gründen. Die Getränke in Zukunft in Mitteldeutschland vertreiben. Alles Gute für ihn – solche Männer braucht das Land. REWE und andere Ketten sollte man meiden – wenn möglich, alles beim Bauern kaufen.

    Hartmann 14.05.2020
  • Kampf gegen Rechts.
    Größeren Blödsinn habe ich noch nicht gehört. Das was hier statt findet ist Kampf gegen RECHT! Unser Recht wird mit dem abgedroschenen Wort Demokratie untergraben.
    Diese Demokratie ist nicht anderes als ein Leichentuch und die dazugehörigen Totengräber werden noch vom Volk gewählt. All unsere Vorfahren sind aufgestanden und haben gekämpft, aber heut zu Tage schwimmen alle im Überfluss und da für verleugnen sie ihre Identität, Schande!
    Bis Bald Wilhelm

    Wilhelm 13.05.2020
  • Danke für diesen Artikel.

    Da er der Gründer und GF des Unternehmens ist, sollte nicht er zurücktreten, sondern alle, die sich an ihm stören, aus dem Unternehmen austreten. Aber Rückgrat ist bei diesen geldgeilen Merkelfreunden ja nicht zu erwarten.

    Benjamin Dittmar 12.05.2020
  • Als ob die Kelterei die digitalen Aktivitäten des Herrn Kuhn verfolgt hätte, viel wahrscheinlicher ist, daß gewisse „Interessengruppen“ bei der Kelterei Meldung machten und den Verantwortlichen nahelegten, die Zusammenarbeit doch besser im eigenen Interesse zu beenden. Wäre nicht das erste Mal und es wird bestimmt nicht das letzte Mal gewesen sein, daß es auf diese Weise läuft! Erpressung lautet der korrekte Begriff hierfür, sollte es sich so zugetragen haben. Theoretisch eine Straftat, jedoch weiß ich aus eigener Erfahrung, daß eine Erpressung im „Kampf gegen Rechts“ (der vermutlich noch in hundert Jahren fleissig geführt wird) nichts weniger als eine Straftat darstellt. Ich darf noch hinzufügen: Verleumdung und üble Nachrede sowie Diskriminierung aufgrund der politischen Meinung, Stichwort: „Kein Kölsch für Nazis“, eine Aktion, die seit einigen Jahren (natürlich) auch für Mitglieder und Sympathisanten der AfD gilt; Gleichwohl, daß selbige Partei semitophil handelt und arbeitet, denn heutzutage kann offenbar sogut wie jeder Mensch ein „Nazi“ sein, selbst wenn er aus Schwarzafrika stammt.

    Thomas G. 12.05.2020
  • “ gibt Grenzen, deren Überschreiten für unsere Gesellschaft gefährlich ist. Dem müssen wir uns gemeinsam entgegenstellen“.“ Anstatt sich sinnvolleren Aufgaben zu widmen, etwa dem Kampf gegen arabische Clanstrukturen, hetzt man gegen das eigene Volk und zerstört deren Existenzen.

    IchbinnichtBRD 12.05.2020
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