Am 13.05.2020 wurde eine 23-jährige Frau am helllichten Tag Opfer eines sexuell motivierten Übergriffs in der S-Bahn-Linie 4 zwischen Marbach am Neckar und Erdmannhausen.
Nach einem kurzen Stopp an der Haltestelle Marbach befand sich das Opfer allein im hinteren Abteil eines Doppelwagons, als ein Neger sich direkt gegenüber ihr setzte und sie in gebrochenem Deutsch und auf Englisch ansprach. Als das spätere Opfer darauf nicht reagierte, entfernte sich der Täter, kehrte aber kurz darauf zurück. Er stürzte sich auf die 23-Jährige und begrapschte diese an intimen Körperstellen. Kurz vor dem Halt an der Station Erdmannhausen liess der Neger von ihr ab und das Opfer konnte die S-Bahn verlassen.
Dieser sexuelle Angriff entlarvt einmal mehr die Mär von den gut ausgebildeten Fachkräften, welche nach Deutschland kommen, um uns mit ihrem Wissen und ihren Fertigkeiten zu beglücken, als Hirngespinst der Migrationslobby. Stattdessen wird unsere Heimat scharenweise mit kriminellem Gesindel überflutet, welches nicht willens ist, sich an die hier geltenden Gesetze zu halten.
Ausländische Täter sind sich sehr wohl bewusst, dass ihnen im Falle eines Strafverfahrens regelmässig ein Bonus eingeräumt wird, was die Hemmschwelle bei der Begehung von Straftaten deutlich sinken lässt. Absurde Urteile und lächerlich geringe Strafen entfalten eine fatale Signalwirkung. Nicht selten mutiert eine ausländische Fachkraft im Rahmen eines Strafprozesses zu einem bedauernswerten traumatisierten Flüchtling, was sich selbstredend strafmildernd auswirkt.