Nürnberg: Jugendliche Ausländerbande verabredet sich zu Massenschlägerei

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Am Dienstag, den 05.Mai 2020 kam es in der Nürnberger Innenstadt zu einer Massenschlägerei von ca. 40 Jugendlichen, die sich für die Auseinandersetzung zuvor über eine Chatgruppe verabredet hatten. Nachdem sie sich zunächst, mit Eisenstangen bewaffnet, gegenseitig attackiert hatten, griffen sie zu einem späteren Zeitpunkt auch die herbeigerufene Polizei an und verletzten hierbei einen Beamten.

 

In den frühen Abendstunden bemerkten Passanten in der Nürnberger Altstadt eine Gruppe von ungefähr 40, überwiegend ausländisch aussehenden Jugendlichen im Alter von 14 bis 17 Jahren, die sich gegenseitig mit Schlägen malträtierten und hierbei auch, in Billigung schwerster Verletzungen, Eisenstangen zum Einsatz brachten. Spätere Ermittlungen der Polizei ergaben, dass die minderjährigen Schläger sich bewusst und mit vorheriger Absprache dort zu einer Massenschlägerei getroffen hatten. Als die Polizei am Ort des Geschehens eintraf, konnte ein Teil fliehen, während einige noch von der Polizei dingfest gemacht werden konnten.

Anstatt jedoch konsequent durchzugreifen und entsprechende Maßnahmen in die Wege zu leiten – immerhin stehen schwerwiegende Straftaten wie Landfriedensbruch und gefährliche Körperverletzung im Raum – erhielten die Raufbolde lediglich einen Platzverweis. Eine vorläufige Festnahme mit Vorführung beim Haftrichter oder zumindest eine Übergabe an die Eltern, hielten die Beamten offensichtlich nicht für notwendig.

Dass sich dieses lasche Vorgehen kurz darauf rächen sollte, hätte man ahnen können. Kurzerhand verlagerte sich das Geschehen und ein Teil der Jugendlichen traf etwa 2 Stunden später an anderer Stelle wieder aufeinander. In der Königstorpassage, die sich am Nürnberger Hauptbahnhof befindet, konnte jedoch eine erneute Massenschlägerei frühzeitig unterbunden werden. Die Passage gilt als Treffpunkt der Drogenszene und Kriminalitätsschwerpunkt in Nürnberg und wird von der Polizei gesondert überwacht. Innerhalb kürzester Zeit war die Polizei mit 45 Beamten vor Ort und konnte Schlimmeres verhindern.

Migrationshintergrund der Täter mal wieder verschwiegen

Dieses Mal nahmen die Polizisten zehn Jugendliche zu einer Identitätsfeststellung fest. Diese wehrten sich jedoch mit massiver Gewalt und versuchten teilweise bereits festgenommene Kumpanen aus dem Polizeigewahrsam zu befreien. Völlig skrupellos und ohne Respekt vor den Ordnungshütern, versetzte ein 16-Jähriger einem Polizisten einen Faustschlag, so dass dieser eine Verletzung davontrug.

Bezeichnend bei diesem Vorfall war jedoch nicht nur das zögerliche Vorgehen der Polizei zu Beginn der Auseinandersetzung, sondern auch die darauffolgende Aufarbeitung des Vorfalls. Gegenüber einer Presseanfrage wollte man sich zur Herkunft der Schläger nicht äußern. Augenzeugenberichte und Fotos von Festgenommenen legen jedoch nahe, dass ein Großteil der Beteiligten einen nichteuropäischen Migrationshintergrund hat. Offensichtlich soll hier verschwiegen werden, dass Ausländerbanden mal wieder marodierend durch die Nürnberger Innenstadt zogen und zum Besten gaben, was man im schlimmsten Fall unter „südländischer Mentalität“ auch zu verstehen hat.

1 Kommentar

  • Gutmenschen und Grüne?
    Gerade diese sind es doch, die für jede Entgleisung skrupelloser Einwanderer eine Entschuldigung parat haben. Immer sind wir Deutschen schuld. Nürnberg war mal eine wunderschöne sehenswerte Stadt, ist aber in den letzten Jahren mehr als runtergekommen. Schreckliche Zustände, diese Stadt ist ein Zeichen dafür, was passiert wenn eine Stadt zum Sammelbecken von nicht Europäern wird. Aber wenn das ihre Kultur ist, sich mit Eisenstangen gegenseitig die Schädel einzuschlagen und sie dabei unter sich bleiben, wo ist da das Problem? Aber diese Gutmenschen und die Antiabschiebeindustrie glauben ja, diese Leute bekehren zu können.
    Aber eure Kinder und Enkelkinder werden euch eines Tages, wenn sie in ihrem eigenen Land nichts mehr zu sagen haben, die Frage stellen, warum seit ihr so feige gewesen?
    Bis Bald Wilhelm

    Wilhelm 13.05.2020
  • Na und?
    Ist doch gut.
    Boxen sich selbst um.
    Wozu aufhalten?

    Popcorn und Limo raus und vom Balkon aus genießen.
    DAS ist Corona Netflix LIVE. XD

    eh was? 12.05.2020
  • Gute Besserung an den verletzten Beamten. Und was diesen Haufen von Kulturbereicherern angeht: Diese Schlägerei hätte man per Video aufzeichnen sollen, um es zu passender Gelegenheit jedem Gutmenschen und überzeugtem „Grünen“ zeigen zu können; als Strafmaß für jeden Teilnehmer wären eine gewisse Anzahl Arbeitsstunden sinnvoll, die gemeinnützig geleistet werden sollten. Parks und Wege von Unrat säubern, Zigarettenkippen aufsammeln, dergleichen. Das wäre dann wohl auch der erste sinnvolle Zweck dieser „Goldstücke“. Zusätzlich müsste man jedem in Aussicht stellen, daß ihm die Ausweisung (ergo Aufenthalts- + Einreiseverbot in D.) droht, sollte er sich erneut derart „bereichernd“ aufführen.

    Thomas G. 12.05.2020
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