Der US-Präsident Donald Trump hat den Truppenabzug von 9500 in der BRD stationierten US-Soldaten bestätigt. Somit verbleiben noch 25.000 Soldaten als Besatzungstruppen auf deutschen Boden. Donald Trump begründete den Truppenabzug damit, dass die BRD seinen Nato-Verpflichtungen nicht nachkomme und zu wenig für Verteidigung zahle. Trump weiter: Solange Deutschland nicht mehr ausgeben werde, würden Truppen abgezogen. anstatt sich zu freuen und den kompletten Truppenabzug der letzten Besatzer zu fordern bzw. sämtlich Zahlungen einzustellen, heult der deutsche Koordinator für transatlantische Beziehungen, Peter Beyer, rum und behauptet doch tatsächlich, die Reduzierung der US-Truppen würde „die Säulen der transatlantischen Beziehungen erschüttern„.
Besatzer raus!
Jeder us-amerikanische Soldat auf deutschem Boden ist eindeutig ein US-Besatzer zu viel im Land und fleischgewordenes Sinnbild der Unsouveränität unserer deutschen Heimat. Nationalisten vom „III. Weg“ fordern deshalb nicht nur den sofortigen Abzug aller ausländischen Truppen aus Deutschland und den Abschluß eines Friedensvertrages mit den deutschen Feindmächten, sondern auch den Austritt aus dem Zwangsmilitärbündnis der NATO.
Die volksfeindlichen Politiker in diesem Land sind nicht nur die willfährigen Erfüllungsgehilfen der us-amerikanischen Besatzungspolitik in der BRD. Sie fliegen gar – wie z.B. die rheinland-pfälzische Landesregierung wieder – regelmäßig in die Vereinigten Staaten, um dort für die Erhaltung der US-Abhöreinrichtungen sowie der militärischen Armeestandorte politisch noch zu werben. Keine Nation der Welt bündelt wohl so viel Ehrlosigkeit und Vaterlandsverrat wie die hiesige politische Klasse in der BRD.
1. Garantiert ist das nur eine „Ente“.
2. Wenn nicht, dann ist bzw. wäre das immer noch zu wenig. ALLE US-Soldaten müssten hier weg! Ist aber utopisch.
Nun darf man diesen Truppenabzug nicht als Verdienst Donald Trumps sehen, denn es war fast schon „gute Sitte“, daß die US-Truppenstärke in der BRD nach Ablauf etwa einer Dekade halbiert wurde. So waren zum Beispiel im Jahr 2006 noch rund 70.000 US-Soldaten bei uns stationiert, während es heute „nur“ noch knapp 34.000 sind.
Dieser Abzug bedeutet diesmal also nicht einmal eine Halbierung, die ohnehin 2016 hätte vorgenommen werden müssen, sondern nur eine Reduzierung.
Wenn man nicht die Hintergründe kennen würde, ließe sich glatt denken, wir wären kleine Kinder, die vom großen Papa – USA – beschützt und erzogen werden müssen. Beschützt wovor? Vor dem bösen Russen natürlich, vor wem denn sonst… Papa ist ja da, macht Euch keine Sorgen, Kinder.