Kretschmann, Dreyer, Söder und Bouffier betteln nach Besatzungstruppen

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Wäre nicht jeder Staat und deren politische Vertreter froh, wenn zumindest ein Teil der Besatzungstruppen der Siegermächte ihr Land verlassen würde? Eigentlich schon, aber in der BRD nicht. Nach der Ankündigung des US-Präsidenten Donald Trump, rund 9500 US-Soldaten aus Deutschland abzuziehen, haben die Länderchefs von Baden-Württemberg, Hessen und Bayern sowie die Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz einen gemeinsamen Bettelbrief an den US-Kongress verfasst. Nach Angaben der Nachrichtenagentur Reuters stellten nach Auffassung der bundesrepublikanischen Heulsusen die in Deutschland stationierten US-Soldaten das Rückgrat der US-Präsenz in Europa dar und würden Deutschland den Frieden garantieren. Weiter soll es in dem Bettelbrief heißen: „Wir bitten Sie uns darin zu unterstützen, das Band der Freundschaft nicht zu lösen, sondern zu festigen und die US-Präsenz in Deutschland und Europa auch für die Zukunft zu erhalten„. Unterzeichnet ist der Brief von den Besatzungsbefürwortern: Winfried Kretschmann (Grüne), baden-württembergische Ministerpräsidenten, seiner rheinland-pfälzischen Amtskollegin Malu Dreyer (SPD) sowie den Regierungschefs von Hessen und Bayern, Volker Bouffier (CDU) und Markus Söder (CSU).

1 Kommentar

  • I’m from America and I have to say that I fully support your party and ideals, I was very thankful when I heard Donald Trump’s plan to resign forces from your country, you shouldn’t have occupied forces in your country. Love from the U.S.A

    Wyrd 22.07.2020
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