Laut 2 repräsentativen Umfragen fühlen sich immer mehr Menschen in Europa unsicher. Migration wird in einer europaweiten Umfrage von „YouGov“ am häufigsten als Bedrohung genannt und eine weitere Umfrage zeigt, dass sich Mädchen und Frauen in deutschen Großstädten unsicher fühlen.
Jeder fünfte Europäer wegen Zuwanderung besorgt
Glaubt man einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts „YouGov“, so stimmt jeder 5. Europäer der These zu, dass Migration eine Bedrohung für die nationale Sicherheit ist. 24 Prozent der Deutschen würden laut der Umfrage diese Ansicht teilen.
Aus der Befragung geht weiter hervor, dass 50 Prozent der befragten Bürger in Europa Vertrauen in ihre jeweiligen Regierungen haben, die militärische Verteidigung des eigenen Landes zu verbessern. Die Schweden (34 Prozent) und die Deutschen (36 Prozent) haben im Vergleich zu den übrigen befragten Völkern das geringste Vertrauen.
Mädchen und Frauen fühlen sich in deutschen Großstädten zunehmend unsicher
Laut einer Umfrage des Kinderhilfswerks „Plan International“, fühlen sich Mädchen und Frauen in deutschen Großstädten wie Berlin, Köln, Hamburg und München zunehmend unsicher.
„Unsere Befragung hat deutlich gemacht, dass Mädchen und junge Frauen auch in deutschen Großstädten täglich sexuell belästigt, verfolgt, bedroht und beleidigt werden.“ sagte Plan-Chefin Maike Röttger.
Bereits jede 5. Teilnehmerin der Studie war schon einmal Opfer von Gewalt, Verfolgung oder Bedrohung. Der genannte primäre Grund für ein negatives Gefühl waren Begegnungen mit Personengruppen, die Alkohol oder Drogen konsumierten.
Sowas kommt von sowas
Die Gründe für diese latente Bedrohungslage gegen Frauen sehen die Experten hinter der Umfrage in der Erziehung von Jungen und Männer sowie in Rollenbildern, die angeblich suggerieren würden, es wäre völlig in Ordnung, Frauen auf offener Straße zu belästigen. Damit mögen sie auch recht haben, doch die wirklich wichtige Frage stellen sie nicht, nämlich wo Jungen und Männer so erzogen werden und wo solche Rollenbilder noch immer gelebt werden.
Pauschal zu behaupten, in der BRD würde Männern ein Rollenbild anerzogen werden, dass Gewalt gegen Frauen legitimiere, ist so falsch wie lächerlich.
Es sind ganz sicher nicht die durchfeminisierten und Maltes und Sörens der liberalen BRD Gesellschaft, die Nachts durch die Straßen ziehen und ihren Sexual- und Gewalttrieb wahllos an Frauen auslassen.
Jeder weiß, aus welchen archaischen Gesellschaften die Täter kommen, die überproportional in den einschlägigen Kriminalstatistiken vertreten sind, doch aussprechen will es niemand, weil in der BRD die sensiblen Gefühle von Überfremdungsfetischisten mehr zählen, als die Sicherheit von Frauen und Mädchen.
Die EU wünscht sich Multikulti-Völker in allen EU-Ländern, damit das Volksbewusstsein verschwindet und keiner etwas gegen Abgabe der staatlichen Souveränität nach Brüssel hat.
Massenzuwanderung mit Asylmissbrauch ohne Obergrenze bedeutet Naturzerstörung, Umweltbelastung und Landfraß ohne Obergrenze. Nachverdichtung verschlechtert den Luftaustausch in den Großstädten, die Luft wird noch schlechter und die Sommertemperaturen werden noch höher. Massenzuwanderung bedeutet erhöhte Nachfrage nach bezahlbaren Wohnraum im überhitzten Wohnungsmarkt und führt zu steigenden Mieten, was einheimische Sozialschwache und Kleinrentnerinnen mit Wohnungslosigkeit und Obdachlosigkeit bedroht. Höhere Mieten sind für Politiker willkommen, weil wer einigermaßen gut wohnen will, der muß viel arbeiten, damit er mehr verdient, davon müssen dann höhere Steuern und höhere Sozialabgaben bezahlt werden.
Bis zum Jahr 2050 wird sich die Bevölkerung in Afrika von heute knapp 1,3 Milliarden Menschen auf rund 2,5 Milliarden fast verdoppeln. Bis 2100 könnten dann schon 4,3 Milliarden Menschen auf dem Kontinent leben. Das zeigen die neuesten Weltbevölkerungsprojektionen der Vereinten Nationen (UN). Demnach wächst die Bevölkerung in keinem anderen Kontinent so schnell wie in Afrika.
Das kann man nicht schaffen!
Sie legen mit dem letzten Abschnitt Ihres Artikels eine äußerst fragwürdige Rhetorik an den Tag. Außerdem würden mich Ihre Quellen zu den „Experten“ und zu den Kriminalstatistiken sehr interessieren, falls diese überhaupt vorhanden sind.
A. Eichmann
Sehen Sie, Herr/Frau/Div. Eichmann, das ist das Schöne am Dritten Weg, dass hier die Dinge beim Namen genannt und nicht niedlich rhetorisch verpackt werden. Sie sollten öfter hier vorbeischauen, man gewöhnt sich recht schnell an Ehrlichkeit, wenn man sich auf sie einlässt. Und dass die von Ihnen angezweifelten Statistiken stimmen, das finden Sie mit wenigen Klicks im Weltnetz.
Sie haben die Frage nicht beantwortet. Oder nicht beantworten können?
Obendrein tragen Parteien wie Ihre dazu bei, dass diese irrationale Angst vor Menschen aus anderen Kulturen zunimmt.
Anstatt diese als Fremde zu bezeichnen und künstlich fernzuhalten (was sowieso nicht gelingen würde), sollten wir eher dafür sorgen, dass sie mit gesellschaftlichen Werten konfrontiert werden und diese akzeptieren, damit ein harmonisches Zusammenleben gelingt. Was haben Sie für die betroffenen Mädchen und Frauen bisher getan?
Ein bisschen mehr Weitblick und weniger Scheuklappen würden Ihnen gut tun.
In aller Regel ist es nicht geraten, auf Seiten wie dieser auf andere Seiten im Internet zu verweisen, da der Seitenbetreiber auch für derlei Verweise haftbar gemacht werden kann und es einfach zuviel Arbeit macht, sämtliche Verweise auf ihre Legalität hin zu überprüfen.
Stichwort „irrationale Angst“: In Nigeria werden 46% aller Frauen vergewaltigt, bitte lassen Sie diese Zahl auf sich wirken und machen Sie sich darüber Gedanken, wie tief verwurzelt dieses Verhalten in den Menschen sein muß, damit es solche Dimensionen annimmt.
Tatsache ist übrigens, daß die europäischen Bewohner in Afrika verfolgt, gehasst und nicht selten massakriert werden; Aufrufe zum Mord an sämtlichen Weißen sind in manchen Gegenden Afrikas völlig normal. Seien Sie sich darüber im Klaren, daß der Mensch seit der Steinzeit ein territorial agierendes Wesen ist und wir uns seitdem nicht verändert haben, ergo heute noch territorial agieren. Es ist nicht natürlich, für keine Primatenart, den eigenen Lebensraum einfach so mit sämtlichen „Dahergelaufenen“ zu teilen, weil das den Zusammenhalt und sozialen Frieden gefährdet bzw. völlig untergräbt.
Bitte zeigen Sie mir nur ein Beispiel in der Menschheitsgeschichte, welches beweist, daß eine massive Migration etwas Gutes bewirkt für dasjenige Volk, welches dumm genug war, seine Heimat dafür herzugeben. Ich bitte Sie nur um ein Beispiel, werde aber wohl vergeblich darauf warten; mir wäre keines bekannt. Inka? Durch fremde Invasoren sogut wie ausgerottet. Wie bestialisch wüteten einst die Osmanen in Osteuropa, und zwar so extrem, daß es einen europäischen Despoten brauchte (Draculea), der den Osmanen einst das Fürchten lehrte, indem er sie zu hunderten pfählen ließ. Und wie erging es den Ureinwohnern Amerikas, als fremde Invasoren kamen, um sich ihr Land unter den Nagel zu reißen; Glauben Sie etwa, die Cherokee hätten damals von Weltoffenheit und Toleranz geschwafelt? Nein, das haben sie nicht, sie leisteten – wenn auch leider vergeblich – blutigen Widerstand.
Zurück zur Gegenwart: Ein harmonisches Zusammenleben funktioniert nicht in Afrika, nicht in den Vereinigten Staaten von Amerika und auch in keinem europäischen Land, das beweisen verschiedene Dinge, wie zum Beispiel die Kriminalitätsstatistiken oder ganz einfach das Verhalten der hier lebenden Migranten uns gegenüber. Das beginnt schon damit, daß man in aller Regel nicht gewillt ist, die deutsche Sprache zu erlernen, geschweige denn, sie anzuwenden und sich darin zu üben. Wo ich auch Türken, Araber oder Afrikaner antreffe, sprechen sie samt und sonders ihre jeweilige Muttersprache und geben mir damit unmißverständlich zu verstehen, daß sie auf mich, meine Kultur und allem, was dazu gehört, spucken.
Und eine abschließende Frage, da man doch recht selten die Gelegenheit hat, mit einem Überfremdungsbefürworter zu sprechen, der nicht gleich mit den üblichen Hassparolen anfängt: Was raten Sie mir, sollte ich tun, wenn ich keine Lust darauf habe, den Rest meines Lebens inmitten so vieler Migranten zu verbringen? Bis heute sind es rund 21 Millionen, nicht gerechnet die Asylbewerber. Durch ihr starkes Fortpflanzungsverhalten steigt diese Zahl von Jahr zu Jahr an, selbst wenn die laufende Migration mal gestoppt würde, wäre der Vorgang der Ausrottung meines Volkes nicht aufzuhalten, zumindest nicht mit der aktuellen Politik. Was raten Sie mir also, sollte ich tun? Wohin soll ich gehen, wieviele Heimatländer stehen mir denn zur Verfügung? Ich glaube doch, nur dieses eine. Ich fühle mich hier aber schon seit Jahren nicht mehr wohl und habe die schlimme Befürchtung, daß es im Laufe der nächsten Jahre nur noch schlimmer wird.
Ich will beim Einkaufen nicht zwischen Migranten stehen und ihre Sprache hören müssen; Ich möchte keine Nachbarn, deren deutscher Wortschatz sich auf eine handvoll Begriffe beschränkt, weil sie nicht gewillt sind, uns Deutschen auch nur diese geringe Form des Respekts zukommen zu lassen. Ich bin nicht gewillt, von Jahr zu Jahr mehr schwarze Menschen sehen zu müssen, noch dazu mit dem Wissen, daß wir Europäer in Afrika gnadenlos verfolgt und abgeschlachtet werden. Erwähnt sei an dieser Stelle, daß ich den Afrikanern das Recht auf ihre Heimat zugestehe, wie jedem Volk weltweit, doch selbiges Recht natürlich auch für mein Volk fordere.
Mit tränenden Augen sehe ich mein Volk langsam aussterben und weiß beim besten Willen nicht, wie ich diesen Genozid aufhalten sollte. Ich bin jetzt Anfang der 30er und habe vermutlich noch lange zu leben; Es könnten äusserst düstere, traurige Jahre für mich werden und wofür? Weil Menschen wie Sie und vor allem die Politik glauben, daß sie ein Recht auf diesen Genozid hätten! Und nichts anderes ist es, ein Völkermord, fast ohne Blutvergießen, einfach durch simple Einwanderung und eine exorbitant hohe Geburtenrate der Migranten.