Die griechische Polizei hat im Zusammenhang mit dem abgebrannten Asylantenhager Moria auf der griechischen Insel Lesbos fünf Afghanen festgenommen. Die Behörden suchen derweil nach einer weiteren verdächtigen Person, wie Minister Michalis Chrisohoidis mitteilte. Die Asylanträge der fünf mutmaßlichen Brandstifter waren zuvor abgelehnt worden, worin auch der Grund der Branstiftung liegen dürfte. Bei dem Ausmaß des Feuers dürfte es sich um weitaus mehr feuerwütige Asylanten handeln, als bisher bekannt. Aber zum Dank schippert die BRD nun 1.500 Asylanten nach Deutschland. Brandstiftung zahlt sich scheinbar aus…
An der 1.500 fehlt eine Null. Wo mag die nur hingekullert sein…
Streichhölzer raus, jammern und dann ins gelobte Land. Mutti macht das schon…
Da es sich um anerkannte Asylbewerber handele, könne in der Bundesrepublik sofort mit der Integration begonnen werden. Die Menschen würden nicht zunächst in Unterkünfte für Asylbewerber kommen, sondern in Wohnungen, so die Aussage eines sogenannten „Volksvertreters“ mit Namen Markus Söder.
Rund 400 Familien in Wohnungen unterzubringen bedeutet im Klartext, daß vierhundert Wohnungen zur Verfügung stehen müssen. Das sind 400 Mietzahlungen, welche die arbeitende Bevölkerung zu leisten hat, vierhundert Hartz-IV-Leistungen, vierhundert Mal Kindergeld (wohl eher achthundert), womöglich vierhundert gängige Schutzimpfungen gegen Masern, Pocken und wer weiß was noch. Hinzu kommen die Kosten von Strom und fließend Wasser – vierhundert Mal.
Man frägt natürlich gar nicht erst die Deutschen, ob sie zu diesen enormen Zusatzbelastungen bereit sind, wohlwissend, wie die Antwort ausfiele – man handelt einfach.
Nachdem die Grünen bereits nach der Aufnahme von 5000 Asylanten schreien, dürfte es nur eine Frage der Zeit sein, bis auf die vorläufigen 400 „Familien“ noch viele weitere folgen werden. Ich habe noch nichts läuten hören, daß man in Afghanistan, Syrien, dem Irak oder irgendwo in Afrika damit aufgehört hätte, Tag für Tag neue Kinder zu zeugen, als böte unsere Welt einen unendlich großen Lebensraum, der mit den Phantasien dieser Menschen mitwächst.
Fazit: Es geht den Deutschen einfach noch lange nicht dreckig genug, um sich dem Unrecht zu widersetzen. Das beginnt schon bei den Busfahrern, Piloten und sonstigen Menschen, die daran beteiligt sind und auch – ganz einfach – ihre Arbeit diesbezüglich verweigern könnten. „Nein, ich beteilige mich nicht an diesem Wahnsinn, sucht Euch jemand anderen!“ Und nochmal, es steht noch lange nicht schlimm genug um Deutschland, als daß solche Entscheidungen fallen könnten. Erst gestern sah ich einen dieser „Flüchtlingshelfer“ mit einem Afrikaner am Tisch eines Cafès sitzen, während der „Gutmensch“ dem afrikanischen „Goldstück“ auf englisch versuchte, etwas zu erklären und dabei mit Papieren hantierte. Das „Goldstück“ hörte dem Gutmenschen allerdings nicht besonders aufmerksam zu, sondern betrachtete die vorbeiziehenden Menschen. Soweit ich es sehen konnte, trug der „Geflüchtete“ ein Paar neuer Schuhe, jedenfalls waren sie makellos rein; ebenso saubere Oberbekleidung mit den berühmten drei Streifen und eine Schirmmütze, die er wohl auch nicht von daheim mitbrachte.
Ich habe noch keinen deutschen Obdachlosen gesehen, der auch nur ansatzweise in dieser Form modisch aufgefallen wäre oder dem man – Gott bewahre – es etwa angeboten hätte, gratis eine Wohnung zu beziehen und ihn rundum zu versorgen. Ausgehalten und finanziell unterbuttert wird eben nur, wer von weit ausserhalb kommt.
Während ich diese Zeilen schrieb, wurden in Afrika übrigens ca. 950 Kinder zur Welt gebracht; Jawohl, in weniger als zehn Minuten fast tausend Kinder. Wo die wohl in einigen Jahren gerne hin möchten?