Das Amtsgericht Halle hat am Montag Sven Liebich zu einer Freiheitsstrafe von elf Monaten auf Bewährung und 200 Arbeitsstunden verurteilt. Sven Liebich wurde wegen Verleumdung von Personen des politischen Lebens, Volksverhetzung und Beleidigung für schuldig befunden. In dem Urteil folgte das Gericht fast vollumfänglich dem Antrag der Staatsanwaltschaft. Die Grünen-Politikerin Renate Künast und der frühere SPD-Chef Martin Schulz wurden u.a. von Sven Liebich als Maden bezeichnet, was laut Gericht strafbar sei. Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird Sven Liebich das Urteil anfechten.
Liebich führt regelmäßig systemkritische Veranstaltungen in Halle an der Saale durch und ist dem System wie den Gutmenschen seit langem ein Dorn im Auge. Er betreibt den Blog Halle Leaks.
Das herrliche an dem Zitat, das Sven Liebich der Künast „in den Mund gelegt hat“, ist, dass ich und vermutlich viele andere es nicht im Ansatz hinterfragt haben. Es war halt eine dieser vielen linksgrünen Dümmlichkeiten; Achselzucken, nicht weiter drüber nachgedacht.
Moin Moin,
Justitia gilt in dieser Bananenrepublik nicht für jeden. Die SPD Vorsitzende Esken darf Demonstranten von Querdenken 711
als Idioten bezeichnen, Polizei auf den Müll, bleibt ebenfalls ohne juristische Folgen, wenn ein nationaler seine Meinung zum
Besten gibt, schreiten die Knechte des Systems sofort ein um sie Mundtot zu machen.
Da sieht man mal wieder was Demokratie wert ist.
MkG
Diese sogenannte „Demokratie“ war noch nie das als welches sie verkauft wird und als das was es tatsächlich ist eher ein Geschwür.