Ausländerkrawalle in Iserlohn

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Vorsicht Ausländergewalt Schwere Ausländerkrawalle Ende September in der Iserlohner Innenstadt. Wie der Polizeisprecher Dietmar Boronowski bestätigte, gingen im Bereich Mühlentor zunächst zwei kleinere Gruppen von Ausländern aus dem Nahen Osten aufeinander los, die dann jeweils Verstärkung herbeitelefonierten. Boronowski weiter: „Da standen sich dann gut 50 Personen gegenüber.“ 22 Polizisten mit zwei Diensthunden der Märkischen Polizei gelang es dann schließlich, den Mob unter Kontrolle zu bringen. Neben vielen eingeschlagenen Autoscheiben bekam ein 27-Jähriger aus dem Libanon ein Messer in den Rücken, ein 26-jähriger Iraker wurde ebenfalls verletzt. Als mutmaßlicher Täter konnte ein 36-jähriger Syrer ausgemacht werden. Dieser wurde zusammen mit drei Landsleuten (28, 35, 44) vorläufig festgenommen. Grund der Ausländerkrawalle waren „offenbar allgemeine private Streitigkeiten.

Alle Beteiligten sind wieder auf freiem Fuß und können weiterhin ungestört in Deutschland für Unruhe sorgen.

 

1 Kommentar

  • Stelle man sich vor, Nationalisten hätten derartige niedere, unkultivierte Beweggründe, sich öffentlich zu prügeln. Was ein Schrei ginge durchs Medienland!
    Das ist das Ergebnis einer rot-grün-versifften Politik unter einer ehemaligen Stasi-Spitzelin an der vermeintlichen Macht dieser BrdDdr.
    Steinmeier, dieser schmierige SPD- Büttel faselt vom besten Deutschland aller Zeiten, ob das die Opfer der Einzelfälle und hunderttausendfachen Flaschensammler von Rentnern wohl auch so sehen?

    Siegen wehrt sich 04.10.2020
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