20. Todestag von Daniel Wretström (+Video)

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Am 09. Dezember 2000 wurde der 17-jährige Nationalist Daniel Wretström von einer Einwandererbande in Salem, einem Vorort von Stockholm, zu Tode geprügelt. Die Angreifer schlugen Daniel auf dem Nachhauseweg wiederholt mit einer Holzlatte zu Boden und als Daniel leblos auf dem Boden lag, holte einer der Täter, Khaled Odeh, ein Messer heraus und stach mehrmals auf den leblosen Körper ein. Odeh stach so oft zu, dass das Messer dabei beschädigt wurde, aber er hörte nicht auf. Er benutzte die Reste des Messers, um Daniel die Kehle aufzuschneiden. Nach dem Mord soll jemand aus der Bande „Crush Rassismus“ gerufen haben, als sie den Tatort verließen. In den Wochen vor dem Angriff hatten die schwedischen Medien eine sehr schmutzige Kampagne gegen Nationalismus und Nationalisten gstartet.

Die an dem Mord beteiligten Ausländer wurden zu geringen Haftstrafen sowie einer Geldstrafe von 1.500 SEK verurteilt. Der Mörder Khaled Odeh lebt heute mit einer geschützten Identität. Jedoch wurde letztes Jahr bekannt, dass er auch unter seinem neuen Namen weiterhin Verbrechen begangen hat. Danilo Herniques, der auch an der Ermordung von Wretström beteiligt war, ist heute Künstler und trägt den Namen „Danjah“.

 

Eine Woche nach dem Mord versammelten sich mehr als 1.000 Nationalisten  in Salem, um gemeinsam um Daniel zu trauern. Der Mord an Daniel Wretström führte dazu, dass jedes Jahr im Dezember zu Ehren von Daniel ein Gedenkmarsch abgehalten wurde. Der Marsch, an dem Tausende Nationalisten, darunter auch viele Deutsche, teilnahmen, dauerte von 2000 bis 2010. Daniel Wretström war erst 17 Jahre alt.

1 Kommentar

  • Ehre seinem Andenken! Ein Märtyrer der Guten Sache!

    Beauseant 10.12.2020
  • Ruhe In Frieden Kamerad!

    @Oenum 09.12.2020
  • Jeder wird sich für seine taten verantworten müssen!!! Ruhe in Frieden

    Landsknecht 09.12.2020
  • Dieser bestialische Mord war das Ergebnis der Hetze von Rotfront und Reaktion, wie wir sie auch in Deutschland erleben. Es wird die Zeit kommen, in der die Verantwortlichen im Hintergrund und die Täter zur Rechenschaft gezogen werden.
    Gut, daß hier an diesen jungen Nationalisten erinnert wird: er soll nicht vergessen sein! Kein Kamerad darf vergessen werden!

    Bruno 09.12.2020
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