Aktiv gegen linken Terror: Flugblattverteilung in Villingen-Schwenningen

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Die Stadt Villingen-Schwenningen im Südwesten Baden-Württembergs entwickelte sich in den zurückliegenden Jahren zu einem Schwerpunkt linksextremistischer Aktivitäten in der Region. Treffpunkt der Antifa für die Planung von politischen Aktivitäten und die Durchführung von Schulungsveranstaltungen sind Räumlichkeiten im „Linken Zentrum Mathilde Müller“ in der Jahnstrasse 47 in Villingen-Schwenningen. Jeden ersten Mittwoch im Monat findet hier ein sogenanntes „Offenes antifaschistisches Treffen“ (oatvs) statt, bei dem Aktionen gegen politische Gegner geplant und organisiert werden.

Neben der alljährlich organisierten Demonstration zum 1. Mai werden regelmässig Kundgebungen und Aufmärsche gegen Rechts, gegen Kriegseinsätze und zuletzt wiederholt gegen Kritiker der Corona-Massnahmen durchgeführt. Das oatvs ist offenbar sehr gut mit Linksextremisten aus Freiburg und Offenburg vernetzt, die vor allem zu Demonstrationen anreisen und die lokale Antifa in der Vergangenheit auch bei verschiedenen anderen Aktionen vor Ort unterstützten. Politische Gegner, die das abstruse Weltbild der Linksextremisten nicht teilen, wurden mehrfach bei ihren Arbeitgebern und in der Nachbarschaft denunziert.

Ebenso gehen unzählige Schmierereien und Sachbeschädigungen auf das Konto der ortsansässigen Antifa: So wurde kürzlich eine großflächige Schmiererei in Villingen-Schwenningen entdeckt, mit der die linken Wirrköpfe anlässlich des 8. Mai den Alliierten, Partisanen und deutschen Antifaschisten für deren vermeintliche „Befreiung“ Deutschlands vom Faschismus danken. Die zum Dunstkreis des oatvs gehörenden Schmierfinken brüsten sich auf der Netzseite dieser dubiosen Vereinigung, für welche laut Impressum der Journalist Sebastian Schlenker verantwortlich ist, ganz offen mit diesem „Kunstwerk“. Schlenker schreibt unter anderem für den „Südkurier“, wo er ein Volontariat absolvierte, und für die „Jüdische Allgemeine“. Doch anstatt diesem Treiben entschieden entgegenzutreten, legt die lokale Politik lieber die Hände in den Schoss und lacht sich ins Fäustchen, dass die ortansässige Antifa deren Drecksarbeit verrichtet und man selbst eine scheinbar weiße Weste bewahren kann. Bei Demonstrationen gegen politische Gegner existieren offenbar auch keine Berührungsängste: So zeigt sich beispielsweise der SPD-Stadtrat Nicola Schurr zu derartigen Anlässen gern Hand in Hand mit der lokalen Antifa.

Aufklärung dort wo es Not tut, hier im Umfeld des "Linken Zentrum Mathilde Müller" in der Jahnstrasse 47 in Villingen-Schwenningen
Aufklärung dort wo es Not tut, hier im Umfeld des „Linken Zentrum Mathilde Müller“ in der Jahnstrasse 47 in Villingen-Schwenningen

Um ein Zeichen gegen das zwielichtige Treiben der Antifa zu setzen und die offenkundig dringend erforderliche Aufklärungsarbeit zu leisten, verteilten Aktivisten unserer nationalrevolutionären Partei unzählige Flugblätter mit Informationen über die linksextremistischen Strukturen in Baden-Württemberg in Villingen-Schwenningen. Unsere Aktivisten werden die Stadt nicht dem linksextremistischen Mob überlassen, der bereits seit Jahren unter dem Schutz der lokalen Politik die Bürger der Stadt, deren Meinungen und Ansichten nicht deckungsgleich mit der kruden Weltsicht der Linksextremen sind, terrorisiert.

Kampf dem roten Terror!

Antifa-Strukturen zerschlagen!

1 Kommentar

  • Was plant die Antifa nach einem Endsieg? Wie viele hundert Millionen Einwohner wird so eine multi-kulti-kommunistische Republik haben? Was wird dann aus der Natur und Umwelt? Wie viele Millionen Wohnungslose und Obdachlose wird es geben? Wird es kommunistische Vernichtungslager wie Gulag geben? Dürfen Enttäuschte und Unzufriedene diese total überbevölkerte multi-kulti-kommunistische Pleite-Republik verlassen oder werden sie an der Ausreise gehindert?

    Klaus 10.06.2021
  • Antifaschistisch ist nur ein Tarnname, in Wirklichkeit kämpft Antifa gegen diesen Staat, den sie destabilisieren und vernichten will. Dazu braucht Antifa viele verzweifelte Arbeitslose und möglichst viele aggressive unzufriedene Flüchtlinge, welche als menschliche Schutzschilde mißbraucht werden sollen. Antifa, selbst hinter den Flüchtlingen versteckt, will die Flüchtlinge gegen den Staat aufhetzen.

    Erika Bergmann 10.06.2021
  • Sehr gute Aktion. Die Bevölkerung muß in allen Städten und Gemeinden vor diesen selbsternannten „Antifaschisten“ gewarnt werden. Die Bezeichnung „Antifaschistische Aktion“ ist genauso falsch wie ein mit Kerosin befüllter Feuerlöscher.

    Olaf Ch. 10.06.2021
  • Antifaschos hassen alles deutsche. Antifaschos verunstalten deswegen deutsche Denkmäler. Antifaschos kämpfen gegen Abschiebungen und verlangen Asyl für jeden, der vorbeikommt, damit alles deutsche in den Massen von Fremden nach und nach verschwindet. An Kosten, an Überlastung des Sozialstates und an mögliche Kannibalisierung auf dem Wohnungsmarkt denken dabei Antifaschos nicht.

    Martin Leitner 10.06.2021
  • Antifa = Geistige und echte Brandstifter, Hass, Hetze, Krawalle, Hausbesetzungen, Plünderungen, Zerstörung, Einschüchterung und Nötigung.
    Einsame Versager, Pechvögel, Hartzer und Taugenichtse bekommen bei der Antifa für jede mutige Straftat zum ersten Mal im Leben Aufmerksamkeit, Lob und Anerkennung. Sie können so auch ihren Hass, Neid und Wut auf Wohlhabende, Erfolgreiche und den Staat rauslassen.

    Thomas Riedlinger 10.06.2021
  • Jeder Andersdenkende wird von „Anti“faschisten als Nazi beschimpft, weil einem angeblichen Nazi darf man dann alles schlimmste antun. Früher verwendete man für diesen Zweck der Vogelfreiheit Bezeichnungen wie Hexe, Antichrist, Ketzer, Exkommunizierte, Jude, rassistisch Minderwertig, Antikommunist, Revisionist, Ungläubige.

    Maria Singer 10.06.2021
  • Antifa-Perverslinge bezeichnen Heimatliebe als Faschismus. Antifa-Perverslinge bezeichnen Patrioten als Nazis. Antifa instrumentalisiert die uralten Naziverbrechen gegen Andersdenkende. Antifa instrumentalisiert den brutalen Umgang der US-Polizisten mit Afroamerikanern gegen deutsche friedliche auf Deeskalation geschulte Polizei.

    Elke Lange 09.06.2021
  • Die Kinder der Finsternis von der Antifa müssen immer gegen etwas kämpfen, immer Demos gegen Rechtsruck, gegen Abschiebungen, gegen Polizei, gegen den Staat, gegen Wohnungsvermieter, gegen Langeweile? Was soll nach dem Kampf kommen? Eine arabisch-afrikanische DDR2.0?

    Marx & Murks

    Monika Kaspar 09.06.2021
  • Die Begriffe „Nazi“ und „Faschisten“ werden von der Antifa durch zu häufige mißbräuchliche Verwendung bis zur Bedeutungslosigkeit inflationiert.

    Angelika Bauer 09.06.2021
  • Sehr gute Aktion. Es ist nötig der Bevölkerung die linkskriminellen Strukturen der Antifa aufzuzeigen. Weiter so.
    Einer für alle – alle für einen!

    Anti-Antifa Germany 09.06.2021
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