Wenn von den Niederlanden die Rede ist, denkt man zwangsläufig an Holzschuhe, Käse, nostalgische Fahrräder und viel Wasser. Doch die Realität sieht, wie so oft, anders aus. Es tobt bereits seit Jahren ein blutiger Krieg der marokkanischen Mafia, der sogenannten „Mocro“-Mafia. Mittlerweile hat die organisierte Kriminalität in den Niederlanden besorgniserregende Züge angenommen. Journalisten werden angeschossen, Nachrichtensender bombardiert, Anwälte getötet oder abgetrennte Köpfe zur Warnung hinterlegt. Fast 20 Menschen wurden seit dem ersten Mord im „Mocro“-Krieg liquidiert. Als „Mocros“ bezeichnet man in den Niederlanden umgangssprachlich Menschen marokkanischer Herkunft.
Erst Mitte des Jahres wurde der niederländische Investigativjournalist Peter R. de Vries niedergeschossen und starb wenig später an seinen Kopfverletzungen. „Peter hat bis zum Ende gekämpft, konnte die Schlacht aber nicht gewinnen“, teilten seine Angehörigen in einer Erklärung mit. Sie seien „unglaublich stolz auf ihn und zugleich untröstlich“. De Vries, der durch eine eigene Fernsehsendung beliebt und bekannt wurde, war in der Innenstadt von Amsterdam mit fünf Schüssen aus nächster Nähe niedergestreckt worden, mindestens einer davon traf ihn in den Kopf. Seitdem hatte er in einem Amsterdamer Krankenhaus um sein Leben gekämpft. Er wurde nur 64 Jahre alt.
Die Polizei nahm schon eine Stunde nach der Tat zwei Männer fest. Der 21 Jahre alte Delano G. wird verdächtigt, auf de Vries geschossen zu haben. Der 35 Jahre alte Pole Kamil E. soll den Fluchtwagen gefahren haben. Beide Männer haben eine kriminelle Vorgeschichte. Delano G. ist Cousin ersten Grades eines Straftäters, der 2019 für die Vorbereitung von Morden verurteilt wurde. Die Ermittler schreiben den Auftrag dem Rauschgifthändler Ridouan Taghi zu, dem in Amsterdam mit weiteren Angeklagten der Prozess wegen sechs weiteren Auftragsmorden gemacht wird. Vermutet wird, daß Taghi auch hinter dem Mord an de Vries stecken könnte. Der Journalist war seit Mitte 2020 Vertrauensperson des Kronzeugen in diesem Verfahren, Nabil B. Dessen früherer Anwalt und Bruder sind ebenfalls ermordet worden.
Nun bedroht die Mafia wohl auch die Sicherheit des Ministerpräsidenten Mark Rutte. Die Behörden verschärfen ihre Sicherheitsvorkehrungen.
Wer ist Mark Rutte???
Laut Wikipedia ist Rutte ein niederländischer Politiker und seit dem 14. Oktober 2010 Ministerpräsident der Niederlande. 2008 sagte Rutte in einem Interview, die Niederlande müssten weg vom „Terror der Mittelmäßigkeit“: „Der Staat muss klein und kräftig sein, keine Glücksmaschine, die den Menschen das gesamte Leben aus den Händen nimmt. Menschen müssen mit Verve (künstlerische kreative Leichtigkeit) leben können, Raum bekommen, um aus ihrem Leben etwas Außergewöhnliches zu machen. Die VVD kämpft für die Hebung der unteren Klasse, mit gutem Unterrichtswesen wollen wir Menschen auf ihren eigenen Beinen stehen lassen. Das Glück sitzt im Menschen, nicht im Staat.“
Gleichzeitig betonte er, daß man Ausländern gegenüber Grenzen setzen müsse und den Mut haben muß, zu sagen: „Diese Zivilisationsgrundlagen, die Sprache, die Verfassung und die niederländische Geschichte, das alles gehört zu uns!“ Mutige Worte, die wir von BRD-Politikern in Bezug auf unser Land wohl nie hören werden. Im Mai 2009 kam Rutte mit der Forderung in die Medien, daß Holocaustleugnung im Sinne der Meinungsfreiheit nicht mehr strafbar sein solle. Das Verbot habe er schon immer „dumm, albern“ (malloterig) gefunden. Dafür wurde er innerhalb und außerhalb seiner Partei kritisiert. Rutte sprach sich im Mai 2010 für eine strengere Asylpolitik aus. Asylbewerber sollten nur noch dauerhaft in den Niederlanden bleiben können, wenn sie um die Staatsbürgerschaft ersuchten. Es seien nur noch „echte Flüchtlinge“ und keine „Glückssucher“ aufzunehmen.
Diese und andere Aussagen lassen ihn nun ins Fadenkreuz der „Mocro“-Mafia rücken. Es wurden Medienberichten zufolge zusätzliche Sicherheitsvorkehrungen getroffen, nachdem das Auftauchen von „verdächtigen Personen“ in seiner Nähe Befürchtungen über eine Entführung durch die marokkanische Mafia ausgelöst hatte. Die niederländische Tageszeitung De Telegraaf berichtete kürzlich unter Berufung auf „gut informierte Quellen“, verdächtige „Späher“ seien in der Nähe von Rutte beobachtet worden. Auch bei dem Mord an dem Anwalt Derk Wiersum wurden demnach Späher eingesetzt. Wiersum arbeitete für einen Klienten, der als Kronzeuge gegen die marokkanische Mafia eingesetzt wurde. Aus diesem Grund wurde er 2019 erschossen.
Wie schnell die Zustände in einem Land kippen und das organisierte Verbrechen Aufwind bekommt, sieht man am Beispiel der Niederlande. Doch anstatt aus den Fehlern anderer Länder zu lernen, wird hierzulande die bedingungslose Einwanderung beklatscht, die Clanbildung in den Großstädten als Kulturbereicherung verkauft und alles noch mit Steuergeldern alimentiert.
Nafris, wie man sie schon lange kennt.
Kriminalität, Chaos und moralische Zersetzung gehören zum Programm von anti-Weißen Andersartigen.
In den Niederlanden ist man viel zu offen für arabische Zuwanderung, ebenso wie bei uns.
Kann eine Gewerbetreibende die Schutzgelder an Marokanische oder andere Mafia als notwendige Betriebsausgaben von der Steuer absetzen?