Am Sonnabend, dem 11. Dezember kam es in der ehemaligen freien Reichsstadt Reutlingen zu einem spontanen Protest, bei dem mehrere Tausend Bürger ihren Unmut gegen eine völlig kranke Corona-Politik auf die Straße brachten. Über zwei Stunden zog sich ein schier endlos langer Zug von freien Deutschen unter den Rufen nach Freiheit und Widerstand gegen das System durch die Innenstadt. Erst durch ein massives herbeigerufenes Polizeiaufgebot, u.a. aus Stuttgart und Ludwigsburg, konnte der Protest eingedämmt werden.
Die Polizei zeigte sich zunächst überfordert angesichts von weit über 2.000 spontanen Demonstranten. Zunächst versuchte die Polizei, den Protest am Reutlinger ZOB zu stoppen, was ihr im Angesicht der entschlossenen Bürger nicht gelang. Im Anschluss verhielten sich einige Beamte äußert aggressiv. Es wurde versucht, einzelne Demonstranten aus der Versammlung heraus zu verhaften. Desweiteren wurden Schlagstöcke und Pfefferspray eingesetzt, obwohl sich unter den Demonstranten auch unzählige Rentner und auch Kinder befanden.
Auch im Westen der BRD wächst der Unmut über das System. Während man Jahrzehnte lang vieles über sich ergehen ließ, herrscht vermehrt eine revolutionäre Stimmung auf den Straßen. Unsere Solidarität gilt den Aufständischen gegen die ausufernde Corona-Diktatur.
Widerstand lässt sich nicht verbieten!
Wir sind das Volk!
