Österreichs Bevölkerung wächst, dank der Ausländer

Während in der BRD seit 2020 trotz massenhafter Zuwanderung die Bevölkerungszahl erstmals nicht ansteigt, sondern sogar um 40.000 sinkt, steigt die Anzahl der in Österreich Lebenden sogar um 47.000 gegenüber dem Vorjahr 2021. Doch das ist nicht der Fortpflanzungsfreude der indigenen Bevölkerung Österreichs geschuldet, sondern einzig und allein des Zuwachses der Menschen mit nicht-österreichischer Staatsangehörigkeit. Anderenfalls wäre die Bevölkerung 2021 sogar geschrumpft.

2019 noch wurde Vizekanzler Heinz-Christian Strache wegen dessen Aussage, daß eine „Verdrängung“ der Österreicher und eine „schrittweise Islamisierung“ stattfinde, heftigst kritisiert. Die aktuellen Zahlen scheinen ihm Recht zu geben. In Wien zum Beispiel, mit einem Ausländeranteil von 35 Prozent, liegt der Anteil an Schülern mit nichtdeutscher Muttersprache bei 51 Prozent. An den Schulen der Wiener Polytechnischen- und Hauptschulen liege er zum Teil bei über 75 Prozent. Auch in Österreich, wie in vielen anderen Ländern, sind Ausländer wegen ihres niedrigen Bildungsstandes oder fehlender Sprachkenntnisse überdurchschnittlich von Arbeitslosigkeit betroffen.

Wollen die Deutschen, oder auch die Deutsch-Österreicher also auch in ein paar Jahren noch Herr im eigenen Lande sein, so wird kein Weg an einer radikalen politischen und staatlichen Neuordnung unter nationalrevolutionärem Vorzeichen vorbeiführen! In Punkt 3 des Parteiprogramms unserer Partei „Der III. Weg“ finden sich unter der zentralen Forderung „Deutsche Kinder braucht das Land“ die entsprechenden Schritte zu einer Geburtenpolitik, um unser Volk als unveränderliche biologische Konstante zu erhalten. (Siehe: BRD bedeutet Volkstod – Neue Prognosen zur Bevölkerungsentwicklung erschrecken)