Das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) hat kürzlich in einer neuen Prognose zur Bevölkerungsentwicklung einen Ausblick auf das Jahr 2040 gewagt. Die Gesamtbevölkerung der BRD wird sich demnach mit einem Minus von 1,3 Millionen nur geringfügig verringern, obwohl die überalterte Bevölkerungsstruktur den Schluss zulassen müsste, dass es zu einer deutlichen Abnahme der Einwohnerzahl kommt. Hauptgrund für die relativ stabil bleibende Bevölkerungszahl sei laut Experten die „Zuwanderung aus dem Ausland“. Der Leiter des BBSR, Markus Eltges, erklärte dazu, dass Deutschland, wenn es seine Bevölkerungszahl stabil halten wolle, dies „aufgrund der Sterbeüberschüsse nur durch Zuwanderung von außen erreicht werden“ kann.
Übersetzt bedeutet dies nichts anderes, dass sich der Anteil von Fremden gegenüber dem von autochthonen Deutschen erhöhen muss und die Bevölkerung der BRD nur durch einen schrittweisen Austausch des deutschen Volkes durch Ausländer seine quantitative Stärke halten kann. Als Wachstumszentren werden laut der Studie wirtschaftsstarke Großstädte und deren Umland benannt, die sich vermehrt in den alten Bundesländern des Westens finden lassen. Dies korreliert wenig überraschend mit dem stark wachsenden Ausländeranteil in westdeutschen Metropolregionen, deren Wirtschaftsstandorte wie ein Magnet für importiertes „Humankapital“ aus aller Welt fungieren. Doch auch in Mitteldeutschland gibt es gewisse Leuchtturmregionen, die gegenüber den übrigen Regionen der östlichen BRD ein Bevölkerungswachstum verzeichnen.
Neben Berlin wäre hier Leipzig zu nennen, das zu einem der stärksten wachsenden Städte Deutschlands gehört. Selbstverständlich damit einhergehend mit einer im gleichen Maße wachsenden Verausländerung. „Sterbende Regionen“ seien laut dem BBSR hingegen mitteldeutsche Landkreise wie Oberspreewald-Lausitz, Anhalt-Bitterfeld, Greiz, Elbe-Elster, Altenburger Land, Mansfeld-Südharz und der Salzlandkreis, die bis 2040 mindestens 23% ihrer Bevölkerungszahl verlieren sollen. Um diese Regionen zu „retten“, plädiert BBSR-Leiter Eltges für eine „aktive Strukturpolitik“. Wie diese aussehen soll, hat Eltges bereits mit seinem Verweis auf die angeblich notwendige „Zuwanderung aus dem Ausland“ durchblicken lassen.
Regionen in der BRD, deren Strukturen wachsen, entwickeln sich automatisch auch zu einem Konzentrationsherd landnehmender und geburtenfreudiger Fremder unter der Verdrängung alteingesessener Deutscher. Eine Bevölkerungspolitik im Sinne einer aktiven Geburtenförderung, wie sie derzeit zum Beispiel die ungarische Regierung unter Viktor Orban praktiziert, um die autochthone Bevölkerungszahl zu stabilisieren, schwebt den Eliten der bundesdeutschen Volkstodrepublik selbstverständlich nicht im Entferntesten vor. Für sie ist nicht einmal mehr das Volk als genetisch abgeschlossene Bluts- und Schicksalsgemeinschaft existent, sondern lediglich die nackte Summe aller Individuen, die Menschenantlitz tragen.
Wollen die Deutschen also auch 2040 noch Herr im eigenen Lande sein, so wird kein Weg an einer radikalen politischen und staatlichen Neuordnung unter nationalrevolutionärem Vorzeichen vorbeiführen! Im Punkt 3 des Parteiprogramms der Partei „Der III.Weg“ finden sich unter der zentralen Forderung „Deutsche Kinder braucht das Land“ die entsprechenden Schritte zu einer Geburtenpolitik, um unser Volk als unveränderliche biologische Konstante zu erhalten.
Deutschland braucht keine Zuwanderung. Es werden in naher Zukunft immer mehr Arbeitsplätze weg fallen. Weil endweder der zahlende Kunde selbst oder die sooo gelobte KI (künstliche Intelligenz) die wenigen Arbeiten übernehmen. z B. LKW Busfahrer Taxifahrer. ….
Politiker sagen, Deutschland braucht wegen Demografie Zuwanderung. Als Schutzsuchende und als Einwanderer kommen leider keine Eliten, keine brauchbaren Arbeitskräfte. Heimat verlassen nur Arbeitslose, Ungebildete und Habenichtse. Am Asylmißbrauch auf der Suche nach einem besseren Leben ist besonders die endlose Zahl dieser Umsiedler erschreckend. Afrikanische Bevölkerung wächst jedes Jahr um mehr als 70 Millionen Menschen. Eine Afrikanerin hat durchschnittlich 5 Kinder. Neugeborene von heute sind Asylsuchende von morgen. Das macht mir Sorgen.
Geht übrigens noch einen Schritt ‚besser‘: In England gibt es nach dem zweiten Kind kein Kindergeld mehr, weil die ‚konservative‘ Regierung es für falsch hält, Mütter, die nicht in irgendwelchen Drecksjobs arbeiten, finanziell zu unterstützen: «Kinder» gelten als Luxusartikel der besitzenden Klasse, die der allgemeinen Bevölkerung wegen der durch sie verursachten Kosten nicht zukommen.
Die dadurch aufgeworfenen Langzeitprobleme sollen durch Einwanderung fertiger Arbeitskräfte gelöst werden. Hier gelten Europäer außerdem spezifisch als unerwünscht.
Ich kann es einfach nicht mehr hören!!! Egal ob von Politik, von Lehrern oder in den Schulbüchern… ,,Wir brauchen Zuwanderer, um dem demographischen Wandel entgegen zu treten“. Warum braucht man denn Ausländer zur Stabilisation der Demographie? Als hätten wir nicht die Möglichkeit, eine kindererreiche Politik für Deutsche zu schaffen. Als wäre die Förderung der Zuwanderung nach Deutschland die Lösung für alle Probleme…
Ganz so einfach ist das nicht: Der hedonistischen Konsumgesellschaft beizubiegen, daß «Sex» nicht der nebenwirkungsfreie, universelle Sinnersatz ist, als der er vermarket(!) wird, bedürfte einer grundlegenden Kulturänderung, die nach ca 50 Jahren diesbezüglicher Indoktrination auf starken Widerstand stoßen dürfte. Selbst wenn man annimmt, dieses gelänge grundsätzlich, bräuchte die Wirtschaft immer noch die dadurch indirekt verfügbar gemachten Arbeitskräfte.