Kein Tag der Befreiung – Gedenkaktionen in Baden-Württemberg durchgeführt

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Am vergangenen Sonntag jährte sich das Ende des zweiten Weltkrieges in Europa zum 77. Mal. In Baden und Württemberg unterlagen unsere Vorfahren der alliierten Übermacht bereits am 30. April 1945. Offiziell fanden laut der Landeszentrale für politische Bildung in Baden-Württemberg 40.000 Zivilisten den Tod. Eine Zahl, welche mehr als untertrieben scheint, wenn man bedenkt, dass alleine in der Goldstadt Pforzheim bei der Bombardierung am 23. Februar 1945 17.600 Menschen den Tod durch alliierte Mörderhand fanden. Um dem ewigen Schuldkult und der Lügen über deutsche Opfer Einhalt zu gebieten, setzten Aktivisten aus dem Stützpunkt Württemberg, aus der Bodenseeregion und aus dem Schwarzwald ein klares Zeichen gegen das alliierte Schulddiktat.

Württemberg

Württembergische Aktivisten besuchten in Heilbronn zwei Denkmäler und legten Kerzen, sowie ein symbolisches Bild zu den alliierten Gräueltaten ab. Auch das Denkmal zu Ehren der Trümmerfrauen wurde besucht. Heilbronn wurde während des Krieges zu 62% zerstört. Laut offiziellen Quellen verloren mehr als 6.500 Deutsche dabei ihr Leben.

Im Filstal besuchten Nationalrevolutionäre ein Denkmal zu Ehren der Gefallenen beider Weltkriege. Kerzen wurden aufgestellt und einige Minuten innegehalten.

Auch auf der schwäbischen Alb waren Deutsche Sozialisten am Tag der Niederlage aktiv und besuchten ein Denkmal zu Ehren von Gefallenen.

 

In der Neckar-Alb Region wurden mehrere Gedenkstätten sowie Soldatengräber besucht. Es wurden Kerzen und Bilder mit dem letzten Wehrmachtsbericht niedergelegt. Fünf Männer fanden allein in einem kleinen Ort der Region gemeinsam am 24. April 1945 den Heldentod für das geliebte Vaterland.

Bodensee-Region

Im Landkreis Ravensburg besuchten Aktivisten aus der Bodensee-Region ein Denkmal, welches zum Andenken an Gefallene beider Weltkriege errichtet wurde. Auch hier stellte man Kerzen auf und hielt inne.

Schwarzwald

Im Schwarzwald-Baar-Kreis versammelten sich regionale Aktivisten an einem Denkmal. In stiller Andacht wurden Kerzen und ein Symbolbild niedergelegt.

Dem Mainstream entgegen feiern wir nicht den sogenannten „Tag der Befreiung“, sondern gedenken unserer Opfer. Denn jene Männer und Frauen waren es, welche einst für ein freies deutsches Vaterland ihr Leben gaben. Ihr Opfer sei unser Auftrag.

8. Mai – Wir feiern nicht!

 

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