Nach einer kräftezehrenden Mobilisierung für unsere nationalrevolutionäre Demonstration am 1. Mai im westsächsischen Zwickau, entschlossen sich die Mitglieder des Stützpunktes Württemberg sowie Kameraden aus dem Badischen dazu, den Mai und den Juni dafür zu nutzen, unserer Heimat etwas Gutes zu tun. Neben mehreren Flugblattverteilungen unter dem Motto „Umweltschutz ist Heimatschutz“ in den württembergischen Städten Heilbronn, Göppingen und Reutlingen sowie in Villingen-Schwenningen und Überlingen, gingen die Aktivisten auch in die Natur und säuberten diese von angefallenem Abfall.
In der Bodensee-Region kamen Mitglieder und Freunde unserer Bewegung für eine besondere Aktion zusammen. In einem Waldstück wurde ein Insektenhotel gebaut und aufgestellt. Desweiteren wurden vorhande Nistkästen instandgesetzt sowie einige neue Vogelkästen für die Brutzeit im kommenden Jahr angebracht.
Heimatverbundene Politik ist seit jeher auch Umweltpolitik. Ohne eine umweltfreundliche Politik ist jedes Volk in seiner Substanz gefährdet. Dem Naturschutz müssen daher wirtschaftliche Interessen untergeordnet werden. Hemmungsloses Wirtschaftswachstum, radikale Landschaftsveränderungen, gigantische Industrieprojekte, Industrialisierung der Landwirtschaft, Verstädterung ganzer Regionen sowie die Vernichtung gewachsener Stadtstrukturen werden durch die volksfeindlichen Parteien, Verbände und Interessengruppen vorangetrieben. Die einseitige Ausrichtung an materiellen Werten führt zwangsläufig zur Vernichtung aller traditionellen Bindungen und Kulturen. Der Mensch wird von seiner Umwelt entfremdet und entwurzelt und verliert folglich seine Identität. Als nationalrevolutionäre Aktivisten sehen wir es also als Pflicht an, die Natur unserer Heimat zu wahren. Und wir stehen:
Fürs Vaterland?
Fürs Volk?
Für die Heimat?
BEREIT!
