Im Berliner Bezirk Tempelhof-Schöneberg hat die SPD-Arbeitsgruppe „Queer“ ein Positionspapier erstellt, in dem sie fordert, dass bereits 7-Jährigen ermöglicht werden soll, ihren Geschlechtseintrag zu ändern. Dies soll ausdrücklich auch vor Gericht geschehen können. Der SPD Kreisverband Tempelhof-Schöneberg hat sich hinter den Antrag gestellt. Bereits Ende Juni hat sich die Bundesregierung auf die Abschaffung des Transsexuellengesetzes (TSG) geeinigt. Für die Berliner Genossen geht jedoch auch das sogenannte „moderne Selbstbestimmungsgesetz“ nicht weit genug. Eines der bekanntesten Mitglieder der Queer-AG ist der Pädophilen-Freund Rüdiger Lautmann. Der Vorstoß der SPD-Aktivisten stellt einen neuerlichen Angriff auf deutsche Familien dar.
Ideologischer Wahn
Die Gender-Ideologie nimmt immer extremere Auswüchse an. Gemäß moderner „Gender Studies“ sind die Geschlechterrollen lediglich konstruiert. Mit der Ampelkoalition hat die Gender-Ideologie endgültig Einzug auf der Regierungsbank gefunden. So soll Transsexualismus nicht mehr als psychische Störung, sondern als etwas völlig Normales empfunden werden. In der Praxis sollen daher geschlechtsangleichende Operationen, aber auch die formale „Änderung“ des Geschlechts leichter durchführbar gemacht werden. Kritik an dieser Ideologie, der Verweis auf die mitunter drastischen Folgen solcher Eingriffe wird unterdrückt. Erinnert sei hier an den Vorfall an der Berliner Humboldt-Universität, als die Wissenschaftlerin Marie-Luise Vollbrecht einen Vortrag über natürliche Geschlechter nicht halten durfte, weil eine Antifa-Gruppe mit Protesten drohte.
Obwohl die Abschaffung des Transsexuellengesetzes (TSG) bereits ein weitreichender Eingriff ist, geht dieser Entschluss vielen Gender-Fanatikern nicht weit genug. Die Arbeitsgemeinschaft „Queer“ der SPD im Berliner Bezirk Tempelhof-Schöneberg hat nun Kinder ins Visier genommen. Sie möchte Minderjährigen ab 7-Jahren ermöglichen, ihr Geschlecht per Sprechakt ändern zu können. Geht es nach den Genossen, solle dies beispielsweise auf Standesämtern geschehen können. Bei renitenten Eltern soll der „Wunsch“ der Kinder auch vor Familiengerichten durchgesetzt werden.
In der Antragsbegründung führen die Sozialdemokraten aus, dass Kinder „in weiten Teilen auf die Gunst ihrer Eltern angewiesen sind. Dies mag in Familien mit einer liberalen Haltung funktionieren, aber wir wissen, daß dies bei weitem nicht in jedem Haushalt der Fall ist“. Weiter heißt es: „Das können wir so nicht hinnehmen. Auch Minderjährige müssen ein Recht auf Selbstbestimmung erhalten. Niemand darf gezwungen werden, in einem Geschlecht zu leben, dem er*sie sich nicht zugehörig fühlt.“ Und: „Sowohl die Sorgeberechtigten als auch das Familiengericht müssen verpflichtet sein, die Wünsche eines minderjährigen Kindes bezüglich des eigenen Namens und Geschlechtseintrags vorrangig zu berücksichtigen“
Weiterhin fordern die „queeren“ SPDler, dass die Krankenkassen alle Kosten für geschlechtsangleichende Operationen übernehmen sollen. Außerdem heißt es in dem Antrag: „Bezüglich der Teilnahme an Sportveranstaltungen und Wettkämpfen ist sicherzustellen, dass keine Regelungen getroffen werden, die trans* Sportler*innen ohne sachlichen Grund ausschließen oder unverhältnismäßig benachteiligen.“ Sprich: Männer sollen auch an Sportwettbewerben für Frauen teilnehmen können.
Ein besonderes „Geschmäckle“ an dem Antrag hat auch die Tatsache, dass mit Rüdiger Lautmann ein bekannter Pädophilen-Versteher im Vorstand der SPD-AG sitzt. Der 86-Jährige hat mehrere Bücher zum Thema Pädophilie geschrieben. Sein Werk „Die Lust am Kind“ ist laut dem Magazin „Spiegel“ ein „Pädophilie verherrlichendes Buch“. Lautmann hatte in den 1980er-Jahren FDP-Abgeordnete zum Thema Pädophilie „beraten“ und von „falschen Vorstellungen“ über „Altersunterschiede, über das Verhalten des Jüngeren und den Ablauf des sexuellen Kontakts“ gesprochen. Zudem hatte er sich an einem Antrag auf einem Soziologenkongress beteiligt, der die Strafbarkeit sexueller Handlungen an Kinder unter 14 Jahren streichen wollte.
Schützt unsere Kinder!
Sollte der Antrag erfolgreich sein, würde er drastische Folgen für viele Familien nach sich ziehen. Es drohen groteske Verfahren von Grundschulkindern gegen ihre eigenen Eltern. Viele Mütter und Väter, die sich um ihre Kinder sorgen, wären machtlos gegen einen übergriffigen Staat. Die Frühsexualisierung und Genderpropaganda in Kindergarten, Schulen und Staatsmedien könnte bereits bei den Jüngsten den Wunsch nach einer „Geschlechtsänderung“ wecken. Die Folgen für die jungen Leben wären drastisch.
Die Partei „Der III. Weg“ setzt sich mit aller Kraft dafür ein, dass diese kranke Ideologie bereits an der Wurzel bekämpft wird. Insbesondere Kinder müssen vor dem Wahn familienfeindlicher Genossen geschützt werden. Es ist Zeit, jetzt zu handeln, damit nicht auch dieser Albtraum noch Wirklichkeit wird und der Staat noch leichter Kinder für kranke Gesellschaftsexperimente instrumentalisieren und Familien auseinanderreißen kann. Werdet daher aktiv und schließt euch der nationalrevolutionären Bewegung an!