Ebern: Homoindoktrination stoppen!

Am 21. November 2022 fand vor der Mittelschule im unterfränkischen Ebern, welches im Landkreis Haßberge liegt, eine Kundgebung gegen die Ausbreitung der Homoindoktrination unserer Kinder statt. Dieser Montagabend wurde nicht zufällig gewählt, sondern eigentlich sollte hier ein Elternabend an der Schule stattfinden, an dem Eltern die Vergiftung ihrer Kinder mit der widerlichen Homopropaganda schmackhaft gemacht werden sollte. Aus Angst vor kritischen Gegenstimmen wurde der Elternabend aber aus fadenscheinigen Gründen abgesagt. Wir müssen jedoch unsere Familien und unsere Kinder vor der Manipulation der Homo-Umerzieher schützen und ihnen Werte vermitteln, mit denen sie zu gesunden, selbstbewussten Erwachsenen werden können.

Kundgebung: Schützt unsere Kinder!

In mehreren Redebeiträgen, unter anderem auch von Aktivisten unserer Partei „DER III. WEG“, wurde unterstrichen, dass gerade Kinder und Jugendliche durch die Homoideologie in ihrer psychischen Entwicklung gefährdet sind und wir sie davor schützen müssen. Alarmierende Worte spricht hier z. B. Alexander Korte in einem Interview mit der linken Zeitung „TAZ“ , der seit 20 Jahren Experte an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie der Ludwig-Maximilians-Universität München ist. Hier antwortet er auf die Frage, ob trans Mode sei:

Ich würde eher von einem Zeitgeistphänomen sprechen. Trans ist offensichtlich eine neuartige Identifika­tionsschablone, für die es einen gesellschaftlichen Empfangsraum gibt. Und das spricht in erster Linie eine vulnerable Gruppe von weiblichen Jugendlichen an. 85 Prozent der trans Identifizierten sind ja biologische Mädchen. Das ist ein internationales Phänomen. In Schweden stieg die Diagnosehäufigkeit bei 13- bis 17-jährigen Mädchen von 2008 bis 2018 um 1.500 Prozent.“

Alexander Korte, in einem Interview mit der linken Tageszeitung „TAZ“

Die Diagnose, die bei einer deutlich steigenden Anzahl an Jugendlichen gestellt wird, ist die einer Geschlechtsidentitätsstörung. Gerade in Betrachtung des Zeitraums der extremen Steigerung fällt auf, dass diese psychische Störung vermehrt auftritt, seit dem die Homolobby sich in ihrer Propaganda extrem auf Kinder und Jugendliche stürzt. Daraus lässt sich ableiten, dass eben jene Propaganda unsere Kinder überhaupt erst krank macht!

Im Rahmen eines offenen Mikrofons bekamen nicht nur Teilnehmer der Kundgebung zum Schutz unserer Kinder die Möglichkeit, sich zu der Problematik zu äußern, sondern auch ein Befürworter der Homoindoktrination von Jugendlichen traute sich ans Mikrofon. Neben lächerlichem Verhalten gab er das Scheinargument der Homolobby wieder, dass Personen, die sich einem anderen Geschlecht zugehörig fühlen, auf Grund einer nicht näher erläuterten „gesellschaftlichen Diskriminierung“ überproportional häufig Selbstmord begehen.

 

Ärzte, die sich mit Betroffenen befassen, berichten immer wieder davon, dass bei Menschen, die sich als sog. „Transgender“ sehen, in den meisten Fällen schon vor der Geschlechtsumwandlung eine Traumatisierung vorgelegen hat und sie durch die medial in den Fokus genommene Propagierung der Homo-Ideologie erst zu dem Schritt der Geschlechtsumwandlung als Heilsbringer getrieben wurden. Nach dieser unumkehrbaren Operation setzt aber meist Ernüchterung ein, die in Depressionen bis hin zum Suizid mündet. Es wartet eigentlich keiner auf irgendeine Art der „Befreiung“, sondern gerade bereits psychisch labile Menschen werden durch die Homopropaganda geradezu in den Suizid getrieben!

Unterrichtsfach „Homopropaganda“

Am Friedrich-Rückert-Gymnasium in Ebern wurde bereits mit dem W-Seminar „Weiblich und männlich und alles dazwischen“ (ein BRD-Euphemismus für familienfeindliche Propaganda) in der Oberstufe das Unterrichtsfach „Homopropaganda“ eingerichtet. Nun soll die Homopropaganda aber auch auf jüngere Jahrgänge ab der achten Klasse ausgeweitet werden. Gerade in dieser Altersstufe beginnt die Entwicklung vom Kind zum Erwachsenen und genau hier wollen die schuleigenen Homoideologen mit der Vergiftung unserer Jugend ansetzen.

Eine besonders perfide Taktik der Homolobby ist es, ihre widerliche Ideologie als Unterrichtsstoff zu tarnen und so den Kindern die Verinnerlichung und Wiedergabe aufzwingen. Stellen wir uns doch nur einmal ein Aufsatzthema vor wie „Warum ist es in Ordnung, wenn Maya sich als trans*Butch bezeichnet und mit dem Pronomen „wir“ angesprochen werden möchte?“ Natürlich flechten die Ingenieure der Seele ihre Homopropaganda viel subtiler in den Unterrichtsstoff ein. Spricht sich jedoch ein Kind in irgendeiner Form gegen die Homopropaganda aus, weil es den „Unterrichtsstoff“ nicht so wiedergeben will, wie es der Homo-Umerzieher einfordert, dann hat das Kind mit schlechten Noten zu rechnen. Das ist keine Fiktion, sondern bereits an Universitäten harte Realität! Hier gibt es zum Beispiel bei Nichtbefolgung der ausgedachten Genderrichtlinien in der Schriftform einfach Punktabzug. Also eine perfide Taktik, um unsere Kinder zur Verinnerlichung der Homopropaganda zu zwingen!

Gesunde Kinder, Gesunde Familien!

Als Nationalrevolutionäre führen wir nicht nur einen Kampf um die Politik, sondern auch um die Gemeinschaft. Die Familie ist die Keimzelle unseres Volkes und der daraus erwachsenden Gemeinschaft! Wir müssen unseren Kindern arteigene Werte vermitteln und sie müssen einfach Junge oder Mädchen sein dürfen. Jungen müssen Attribute wie Stärke und Stolz und Mädchen Attribute wie Anmut und Schönheit entwickeln können und diese selbstbewusst tragen dürfen.

Nur aus gesunden Kindern entwickeln sich gesunde Erwachsene, die sich in einer Liebe zueinander begegnen, aus der später einmal wieder gesunde Kinder hervorgehen. Nur so  werden die neuen Fackelträger unseres Volkes der kommenden Generationen mit Erfolg ihren Siegeszug antreten!

1 Kommentar

  • Klasse Beitrag über die Umsetzung der Gender-Ideologie und ihre psychischen Folgen für unsere Kinder und Jugendlichen, hier im angeblich so traditionellen Bayern, wo die Welt noch in Ordnung sein soll !

    Roger K Oberfranken 26.11.2022
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